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Robotrontechnik-Forum » Flohmarkt » S: P6 oder ähnlicher Germanium Transistoren aus der UdSSR » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
25.05.2017, 20:42 Uhr
runni



Hallo,

suche die Daten des P6 Transistors, sowie ein paar Exemplare davon, besser 20 Stück, gerne auch vergleichbare, P403 hätte ich ein paar übrig...

Hintergrund:
https://www.youtube.com/watch?v=b8KduFyLevk
FranLab - 1957 Soviet Sputnik Model Reborn

Möchte den gerne mit meinem Lehrling aufbauen. Der erste Oszillator läuft mit den P403, die haben aber eine zu geringe Verstärkung (ca.50 eher HF Transistoren) so das der Impuls nicht gut aussieht.

Danke!

Grüße,
Ralf N.
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001
25.05.2017, 22:22 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Russische Transistoren habe ich immer gemieden...
Habe nur einen P10 und die Daten von P4
(und P27-P30, P201-203, P210, P213-217, P302-304, P306-307, P401-403, P406, P407, P414-418, P422, P423, P504, P505, P601-602, P605-609, P701, P702, siehe hier)

Nachtrag:
Ein Bild
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 25.05.2017 um 22:44 Uhr von robbi editiert.
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002
26.05.2017, 08:10 Uhr
RP



Da sollte doch jeder klein Leistung Germanium PNP Transistor gehen GC121, wenn UdSSR MP20 oder ähnlich.
Sieht auf den Schaltplan eher wie russisch L6 aus.

Rolf
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003
26.05.2017, 09:15 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich habe noch irgendwelche Platinen aus einem alten russichen Zähler herumliegen auf denen Germaniumtransistoren zu finden sind. Ich denke aber eher nicht das es da so alte Typen wie P6 gibt.
Mir ist auch etwas schelierhaft wieso man für die Schaltung hochverstärkende Transistoren benötigt, die waren bei den 1957 üblichen Germaniumtypen eher ein Ausrutscher bei der Produktion...

Diese Fran...hmm..die hat irgenwie das tldr; vergessen. Was bastelt die da? Das Gefiepe des Sputniks?
So weit ich weiß war die Elektronik des Sputniks damals Röhren-basiert (Bleistiftröhren), irgendwelche Leute haben das inkl. Sender schon nach gebaut.

Gruß,

Holm
--
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004
26.05.2017, 10:00 Uhr
Deff



Ich stimme Rolf voll zu und verweise auf das Video, wo der Ersatztyp 2N44A genannt wird!
Dennoch mal eine DB-Link zum russ. Typ П6Г lt. Schaltung => http://www.155la3.ru/datafiles/p6.pdf

Und ja, Holm, es geht hier lediglich um das Gepiepe!

Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 26.05.2017 um 10:02 Uhr von Deff editiert.
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005
26.05.2017, 10:38 Uhr
runni



@Holm Fran baut die Schaltung von einem Modell Sputnik nach den es damals wohl für Funktionäre oder so gab, im Video so ab 1:35, oder die Kurzform in Text:
http://hackaday.com/2017/04/25/model-sputnik-finds-its-voice-after-decades-of-silence/

Wäre halt nett so nahe wie möglich an den Beep Sound des Modells zu kommen, ich bin mir nicht sicher ob Fran das geschafft hat. Sie setzt auch einen 8 Ohm Lautsprecher ein, da bin ich der Meinung das der eher mehr als 8 Ohm hatte.

Schaltung die wohl dem Modell bei lag:
https://static1.squarespace.com/static/548b5b70e4b0b57ba182907d/t/55d30456e4b06f52f9ea59af/1439892568974/?format=750w

@Deff danke für das Datenblatt.

Ich habe momentan eben nur die P403 liegen, andere nur Einzelstücke, wenn es geht wären halt welche die nahe am Original sind gut.
Im Link von robbi kann man sehen das die P6 schon eher ein "modernes" Gehäuse hatten.

Mit der Verstärkung habe ich nur geschätzt, kann auch sein das der Oszillator immer so funktioniert hat wie ich das gemessen hab, ein Vergleich fehlt ja, das Modell im Original lässt sich wohl nicht so einfach auftreiben. :-)

Grüße,
Ralf N.

Dieser Beitrag wurde am 26.05.2017 um 10:38 Uhr von runni editiert.
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006
26.05.2017, 11:34 Uhr
Deff



Was ist denn für Dich das Original und bezieht sich das nur auf die aktiven BEs?
Selbst die Kondensatorenwerte von 3µF, 3nF u.a. stellen ja ein Problem dar, welches ohne z.B. Parallelschaltung nicht zu händeln geht. Sind ja schlussendlich für die erzeugten Frequenzen, bei Dir Beep Sound genannt, zuständig.
Achso, die LSP-Impedanz hat lediglich Auswirkungen auf den Kollektorstrom/die Leistung seines Treibertransistors und für den Sound eher marginal, wenn sein Frequenzspektrum ausreicht.

Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 26.05.2017 um 11:40 Uhr von Deff editiert.
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007
26.05.2017, 11:50 Uhr
runni



@Deff die passiven Teile habe ich "made in UdSSR" da, NOS vor Jahren mal eingesammelt.
Dieser Beitrag wurde am 26.05.2017 um 11:50 Uhr von runni editiert.
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008
26.05.2017, 11:53 Uhr
Deff



Die solltest Du aber definitiv ausmessen/testen, Ralf!
So alte Elkos sind dann oft hinüber...

Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 26.05.2017 um 11:54 Uhr von Deff editiert.
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009
26.05.2017, 13:27 Uhr
RP



"Wäre halt nett so nahe wie möglich an den Beep Sound des Modells zu kommen, ich bin mir nicht sicher ob Fran das geschafft hat. Sie setzt auch einen 8 Ohm Lautsprecher ein, da bin ich der Meinung das der eher mehr als 8 Ohm hatte."

Wir bauen einen Sputnik
Erinnert an ein schönes Ferienerlebnis 1965 Pionier Republik Wilhelm Pieck,
dies Schaltung wurde auf Sperrholz mit Lötösen und OC Transistoren aufgebaut, ich durfte das Sperrholz sägen und bohren, die Großen duften löten, das war echt gemein, aber das da jemals ein Ton rauskam ist mir nicht mehr bewust.

Rolf
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010
26.05.2017, 13:56 Uhr
Andreas



Hallo runni
Ich habe einen größeren Posten neue Transistoren von MП20 bis MП42 und MГT108 sowie ein paar vermutlich gebrauchte von den ganz alten П3 bis П13 sowie П403.Ob der П6 dabei ist weiß ich nicht.Auch die Diode Д2Ж ist vorhanden (da ist die Bezeichnung auf den flachen Anschlüssen eingeprägt).Einziges Problem ist mein derzeitiger Urlaub im Süden.Wenn es also noch 2 Wochen Zeit hat kannst Du gern was bekommen.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas
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011
26.05.2017, 14:09 Uhr
Enrico
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Diesen Modellsputnik kenne ich auch, den hatte früher mein Vater zu stehen.
K.A., ob der noch lebt.
Da ist doch aber eine mechanische Spieluhr drin.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 26.05.2017 um 14:12 Uhr von Enrico editiert.
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012
26.05.2017, 16:02 Uhr
runni



@Enrico
das ist die "kleine" Variante, kommen einige mit der google Bildersuche.
Das Teil mit "beeper" scheint recht selten zu sein.

@Andreas
danke, komme gerne auf dich zurück, erst gehe ich vielleicht noch mal kramen im Lager.

Grüße,
Ralf N.
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013
27.05.2017, 10:52 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

http://www.radio.cc/image.axd?picture=%2f2015%2f10%2fsputnik-transmiter.png
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
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014
30.05.2017, 22:42 Uhr
runni



Hab jetzt noch genug OC71 bei mir gefunden, mit denen sieht das Signal erst mal besser aus.
Sollte ich noch welche benötigen geb ich Bescheid.

Danke!

Grüße,
Ralf N.
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015
31.05.2017, 07:28 Uhr
holm

Avatar von holm

3µF Elkos aus der Parallelschaltung von 3 Stück 1µF Elkos zusammensetzen zu wollen ist völliger Blödsinn. Erstens ist 3µ3 handelsüblich und zweitens sind die Toleranzen der 1µ Elkos so groß das auch 4,7µF funktioniert. Ähnliches zu den 3nf Kondensatoren..3n3 tut es genauso, zumal die Tonhöhe auch noch einstellbar ist.

Die Transistoren sollten auch unkritisch sein, ein MP20 tut es mit Sicherheit auch, ggf. sollte man die Dimensionierungen mal überdenken. Die Schaltung an sich ist ja nicht tabu, sie ist auch nur EINE Variante um das Gequietsche zu erzeugen.."original" ist an Ihr eigentlich überhaupt nichts..
Der Multivibrator benutz die Restströme der Transistoren zum anschwingen, besser man legt die 91K Widerstände an die Minus Leitung..

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 31.05.2017 um 07:31 Uhr von holm editiert.
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016
31.05.2017, 09:49 Uhr
millenniumpilot




Zitat:
holm schrieb
Der Multivibrator benutz die Restströme der Transistoren zum anschwingen, besser man legt die 91K Widerstände an die Minus Leitung..

Gruß,

Holm



Hallo,

das kenne ich noch aus meiner Zeit als 8 Jähriger Bub mit meinem Polytronic-Baukasten.
Der aufgebaute bistabile Multivibrator lief auch immer nur an, wenn ich einen der Germaniumtransistoren zw. die Finger nahm und erwärmte.
Ich wusste damals nur nicht warum.

in Erinnerungen schwelgend
Dirk
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017
31.05.2017, 09:57 Uhr
holm

Avatar von holm

..lag evtl. auch daran das der Multivibrator bistabil und nicht astabil war..
:-)

Gruß,
Holm
--
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018
31.05.2017, 10:17 Uhr
millenniumpilot



Ja, astabil. Sorry
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019
01.06.2017, 11:14 Uhr
runni



Schaltung läuft mittlerweile, die OC71 streuen ganz schön, aber man kann sie ja ausmessen einige heben nur eine Verstärkung von 5- 10, die sind wohl hinüber, liegen ja erst 65 Jahre.

Das Video ist irgendwie sehr leise geworden, liegt wohl am Handy.

https://www.youtube.com/watch?v=x-Uskt6tg_s

Auf dem Steckbrett habe ich Bauelemente aus der "Kiste" genommen, die Diode ist original UdSSR leider nur mit Krokos anzuschließen, die Schaltung ist komplett unverändert, also ohne den Kunstgriff von Fran, nur ein Widerstand musste ich anpassen R12 auf 10k oder 22k (Frequenz etwas niedriger).

Grüße,
Ralf N.
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020
01.06.2017, 18:32 Uhr
RP



Schöne Spielerei, aber macht sicher auch mal Spaß mit diesen alten Germanium Bauelementen zu bauen, die unterschiedliche Verstärkung ist ganz normal, wir haben die Schaltung auf Sperrholz gezeichnet. an der Stelle der Bauelemente 1mm Löcher gebohrt und auf der Rückseite verdrahtet,
http://www.radiomuseum.org/tubes/tube_oc821.html

Diese OC Transistoren der DDR, Basteltypen nur mit Farbbezeichnung, wurden verbaut, das war mitten der 60iger Jahre was ganz besonderes, Transistoren zum Basteln.

Rolf
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021
01.06.2017, 18:49 Uhr
Enrico
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runni,

das ist aber nicht bei Dir zu Hause.
Das Video vom VCFE ist doch aber auch viel lauter.
--
MFG
Enrico
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022
01.06.2017, 19:51 Uhr
runni



@Enrico
Wie kommst Du denn darauf, das Kork solltest Du eigentlich kennen als "anti statischen" Tischbelag. Und ja die Videos vom VCFe sind mit einer Panasonic Kamera gefilmt worden, hier hab ich einfach mein Handy verwendet.
Eigentlich sollten die vom VCFe in HD sein, leider kann die Kamera kein HD bei MP4, das hatte ich damals übersehen.

Die Schaltung hat 6 Transistoren, da haben sich die Russen ihr Modell ordentlich was kosten lassen, wenn man bedenkt das es 1957 war. Da wäre ja auch ein Radio möglich gewesen, hätte mehr nutzen gehabt als der Beeper.
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023
01.06.2017, 19:58 Uhr
Enrico
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Kann mich nicht dran erinneren.
--
MFG
Enrico
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024
05.06.2017, 09:59 Uhr
runni





Wen es interessiert, das ganze mit Si-Transistoren, ich hab SC237 im Aufbau verwendet, klingt ziemlich genauso wie mit Ge-Transistoren.

Grüße,
Ralf N.
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025
05.06.2017, 11:15 Uhr
Deff



Ralf, mal als Hinweis:Üblicherweise haben Mini-Lautsprecher für solche Einsatzzwecke eher Impedanzen von 16 bzw. 50Ohm bei 0,25W (s. Oppermann)!

Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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