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28.05.2017, 11:50 Uhr
holm
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Was sich im Bios auswählen läßt ist eine Frage dessen, was sich der BIOS Programmierer gedacht hat, meist nicht von dem was wirklich geht.
Ich arbeite seit Jahren mit Systemen bei denen das BIOS nach dem Boot einfach "aus" ist, seine Einstellungen sind für das laufende System nur Empfehlungen die ggf. in Systemsteuerdateien überschrieben werden können, beispielsweise die Idee ein Floppy würde reichen..wo doch aber der Bus am Controller vollständig verdrahtet ist (bei einem Asus Board haben die wirklich mal 2 Leitungen nicht geroutet, hab 2 CUL Drähte gezogen).
Zum Einstellen der Floppyparameter gibts bei FreeBSD "fdcontrol", fdformat macht dann das was da eingestellt wurde. Wie das bei Linux aussieht weiß ich nicht, ggf. selbst informieren. Windows.. interessiert mich nicht wirklich, ich weiß aber auch das es bereits zu DDR Zeiten EC1834 und A7150 mit MSDOS 3.3 gab und die Floppies funktionierten, was besonders beim A7150 darauf hin weist das das mit der DOS Version nichts zu tun hat, nur mit den BIOS-Parametern für das Drive.
Gruß,
Holm
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float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;} |
, und genau das kann ich nicht verstehen, denn Rolf hat nunmal vollumfänglich Recht! 
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