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22.10.2016, 22:19 Uhr
holm
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Den Abrollkram habe ich auch nicht, ich habe auf so einem Laborgerätefuß einen "Drahtablauf" oder wie immer das heißen mag, so ein Ding das die Drahtspannung konstant hält. Von diesen Dingern habe ich ein "rechtes" und ein "linkes" Exemplar die sich nahe beieinander montieren lassen und so bifilare Wicklungen möglich machen.
Dier Ablauf mit Kugellager ist eher nicht notwendig, bei Reinhöfer Elektronik stehen die Drahtspulen senkrecht ind so einer Art "Plastikflasche" die oben senkrecht ein Loch zur Durchführung des Drahtes hat, der Draht wird von der stillstehenden Spule abgezogen, geht über die oberhalb montierten Drahtabläufe direkt auf die Maschine. Dafür muß die Lackdrahtspule freilich in Ordnung sein.
Ein entsprechend großes Glas mit drin stehender Spule tut es aber auch, man muß nur für einen passenden Deckel sorgen.
An meiner Kandulla ist eine waagerechte Achse vorn unten montiert (auf dem obersten bild sidn die beiden 8er Schrauben zu erkennen) auf der ein in der Psoition verstellbarer Reitstock sitzt der das dem Antrieb gegenüber liegende Wellenende stützen soll. Damit in Verbindung mit dem Vorgelege ist auf der Maschine dickerer Draht möglich.
Der Latsch zum "Gas geben" ist aus Aluguß und sieht aus wie eine Einlegesohle, nur symmetrisch. Am Fersenende befinet sich da ein Scharnier mit dem es auf dem Fußboden befestigt werden kann. Eine Bowdenzugseele geht auf das Stellrad, durch den Tisch und ans Pedal...
Gruß,
Holm -- float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v; {s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+ (r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&& (A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;} |