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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Dringend: Festplatten Geometrie Problem im BIOS.. » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
17.10.2016, 08:25 Uhr
holm

Avatar von holm

Moin,

mir ist da gerade ein ziemlicher Stein (Kotzbrocken) auf die Füße gerollt..bräuchte mal verschüttetes Wissen:

Auf dem OP Tisch liegt der Steuerrechner einer Laserschneidanlage bestehend aus einem "SBC", d.h. CPU/Grafik/IDE usw. ..alles auf einer ISA Einsteckkarte und eine passive ISA Backplane auf der noch
2 Interface Karten sitzen, eine optische RS232 und ein Spezialadapter für eine Folientastatur.
Weiterhin eingebaut ist ein TFT Display das einen parallelen Anschluß (kein LVD) auf der CPU Einsteckkarte nutzt.
(Ich habe noch ähnliche Boards und ne Backplane(PISA) da, aber der Display Anschluß ist nicht kompatibel)
Auf der 2GB Festplatte befinden sich 2 Partitionen mit WNT4.0 SP6.
Der Rechner war unzuverlässig, ich habe Cs getauscht und den ganzen Rechner gereinigt, denn man war auf die Idee gekommen das Ding mit Kontaktspray voll zu sudeln.

Ich hatte ursprünglich vor mit das CMOS Setup anzusehen, es war aber Paßword-geschützt und ich habe mit den üblichen Verdächtigen PW dieses auch nicht entsperren können. Da ich sowieso löten und in der US-Wanne reinigen mußte hab ichs dann halt gelassen.

..ok, hab die anstehenden Arbeiten durchgeführt, der Rechner geht aber er bootet das OS nicht mehr.
Die 2,1GB Festplatte ist in Ordnung, ich habe die auch mit einem USB Adapter ausgelesen und die Partitionstablelle analysiert: 2 Partitionen Windows NT (0x7), eine aktiv, 1x 941 MB, 1x 1113 MB.
Die Platte booted an anderen Motherboards. Die von der Fdisk Tabelle verwendete Translation is 262 Zylinder, 255 Köpfe, 63 Sektoren.

Ursache für das Problem ist ein doofes Award Bios 4.51G.
Das automagische IDE Setup bietet mir 3 Geometrieen an, eine für CHS, eine für Large und eine für LBA
und keine der 3 entspricht den auf der Platte verwendeten Parametern.
Nun kann man die Parameter auch von Hand setzen, das geht bei diesem BIOS aber nur im "User" und "CHS" Mode, ich kann da 255 Köpfe eintragen und das Ganze abspeichern, beim booten findet er dann aber keine Platte weil das BIOS die Parameter scheinbar ignoriert. Es ist nicht möglich ein "Large" oder "LBA" Parameter Set einzutragen.

Was ich jetzt dringend brauche ist eins dieser externen, Dos basierten Super-Setup Programme das ein Award 4.51G unterstützt. Ich weiß das damals mehrere solche Programme im Umlauf waren um vom Boardhersteller ausgeblendete Features doch noch einstellen zu können und hoffe damit eine vernünftige Geometrie einstellen zu können.

Hat Jemand Sowas in Reichweite?

Die Sache ist ziemlich dringend, der Rechner muß heute da wieder hin sonst steht morgen die Produktion.

Ich habe noch ältere UB-CDs und hoffe darauf Sowas zu finden..werde nachher mal gucken wäre aber für Hinweise dankbar. Mir ist jetzt klar warum das BIOS Setup gesperrt war, geholfen hätte mir das Wissen allerdings auch nichts, die Lithium Zelle mußte so oder so raus.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 17.10.2016 um 08:25 Uhr von holm editiert.
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001
17.10.2016, 08:49 Uhr
wpwsaw
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Moin,

musste nicht ab 2 GB so wie so LBA aktiviert werden? Ich habe eben eine Beschreibung für Award 4.50 gefunden.

habe sie dir geschickt. Ich suche mal weiter

wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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002
17.10.2016, 08:59 Uhr
felge1966
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Erkennt er überhaupt die Platte oder kommt da gleich ein Fehler?
Bei solch alten Platten war doch meist ein Problem mit DMA und teilweise auch Blockmodus. Das hast du aber vermutlich schon überprüft?

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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003
17.10.2016, 09:28 Uhr
holm

Avatar von holm

Er erkennt die Platte Felge, es sit wirklich ein Geometrieproblem.

Gruß,

Holm
--
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004
17.10.2016, 09:57 Uhr
Heiko_P



Es gab vor langer Zeit mal eine kleine ISA-Karte, die dein Problem lösen könnte. Dort war ein Eprom mit einem eigenen LBA-BIOS drauf, dieses BIOS hat die meisten IDE-Platten erkannt und die Parameter unabhängig vom Mainboard-BIOS korrekt eingestellt. Im MB-BIOS musste entweder "keine" oder irgendeine Festplatte eingestellt werden. Dieser Eprom ließ sich z.B. auch auf eine vorhandene Netzwerkkarte setzen und dort als Boot-Eprom konfigurieren. Vielleicht hast du sowas irgendwo zu liegen? Falls nicht und wenn du möchtest könnte ich dir heute abend diesen Eprom auslesen und dir das File schicken.

Gruß
Heiko
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005
17.10.2016, 10:03 Uhr
wpwsaw
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Ich habe dir auch die für 4.51 geschickt.

du musst LBA aktivieren, alles was über 512 MB ist.

Gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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006
17.10.2016, 11:25 Uhr
hellas



Hab gerade mal unseren Admin gefragt:

folgender Infos seinerseits:

- zur Sicherheit Platte dringend vorab clonen oder bei NT4 wenigstens 1:1 Kopie
- Bios gänzlich passwortfrei machen
- BiosUpdate (mit vorheriger Sicherung der alten Vers.)
- IDE-Controller des Boards testen. Wenn das Board auch versifft war, könnte der Controller durchaus auch was abbekommen haben. (gleichwertige Platte einsetzen und mal NT4 installieren)
- FDISK-Werte werden teilweise fehlerhaft angezeigt. Herstellerwerte nutzen.

Viel Glück!

Dieser Beitrag wurde am 17.10.2016 um 11:26 Uhr von hellas editiert.
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007
17.10.2016, 12:00 Uhr
holm

Avatar von holm

Entwarnung.

Wir haben ein anderes Diskimage mit passender Geometrie gebaut und auf eine ne Pladde gespielt.

Das Originale hatte wirklich eine Partitionstabelle mit 262Cyl,255Hd,63 Sec und genau das kann man ohne Hilfsmittel nicht in diesem Bios einstellen. Auf Mainboards bei denen diese Geometrie einstellbar war bootete das NT auch ohne Probleme. Diese Daten hatte ich auch unter FreeBSD aus dem gezogenen Diskdump gelesen und das OS arbeitet damit auch, wird also nicht sooo verkehrt sein.

Es gab also 2 Möglichkeiten das Problem aus der Welt zu schaffen:

1. Patchen der Einstellungen im CMOS RAM
2. Erstellen eines Images mit passenden Geometriedaten aus dem Originalimage.

Der Hersteller hatte wohl Variante1 gewählt, ich im Endeffekt Variante2 weil sonst der Nächste vor dem selben Zauber steht.

Bios-Update ist bei diesem Teil eine Wunschvorstellung, die Prozessorkarte ist eine MSC-1600A-FAB-R01 von Mitac, sämtliche Doku dazu scheint aus Unobtanium oder Nichtlieferbarium zu bestehen :-)

Die Kiste läuft wieder, ich laß die jetzt ne Weile rödeln und schaffe die dann wieder zum Kunden.

@wpwsaw: ...schon klar, nur war halt die Platte mit Daten drauf vorhanden und das Mainboardbios hatte andere Vorstellungen was eingestellt worden sollte als der Master Boot Record samt Partitionstabelle.
Es hat aber mal so funktioniert, also hat "Jemand" gezaubert.


Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 17.10.2016 um 12:02 Uhr von holm editiert.
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008
17.10.2016, 12:44 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Als Tool gabs damals z.B. den Ontrack Disk Manager und EZ Drive.
Brauchst Du sowas?
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)
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009
17.10.2016, 13:21 Uhr
RP



"Ontrack Disk Manager und EZ Drive"

Das bringt in diesen Fällen alles nichts. Die Software Herstelle nützten, als Datenschutz noch einen Wert hatte, Programme zu Einrichtung der Systeme. Das war aber in der Regel umgedreht du konntest die Festlatte ohne Installationsdatei in keinen anderen PC lesen.
Die Installationsdiskette hatte meist eine Datei *.bin zum einrichten des Systems, danach war das BIOS Passwort geschützt.
Das NT 4.0 war wohl auch eines der sichersten Betriebssysteme von Mikrosoft.
Da hast du Glück im Unglück gehabt das dein NT 4.0 wieder läuft.

Rolf

Dieser Beitrag wurde am 17.10.2016 um 16:02 Uhr von RP editiert.
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010
17.10.2016, 15:19 Uhr
holm

Avatar von holm

...nein, ich suchte ein Setup-Programm.
Das AMI und das AWARD Bios sind doch jeweils modulare Bausätze für Rechner gewesen, die Chipsätze hatten alle unterschiedliche Features wenn es um das DRAM Interface oder Grafik ging.

Die Mainboardhersteller konnten diesen Bausatz nehmen, eigene Logos einblenden, Setup-Funktionen freischalten oder auch verschwinden lassen etc, dann das BIOS passend zur Hardware generieren.
Da Chiptuner ja schon eine ganze Weile unterwegs sind wurden BIOS-Setup Programme geschrieben die vom Mainboardhersteller nicht freigegebene Einstellfunktionen trotzdem fanden und ändern konnten, man konnte also Parameter im CMOSRAM ändern die vom modularen BIOS auch ausgewertet wurden, aber vom ROM basierten Setup gar nicht erst zur Änderung angeboten wurden. So ein Programm suchte ich, die waren mal weit verbreitet.

Das BIOS auf der Platine unterstützt CHS,LARGE und LBA zur Eingabe der Plattenparameter, wobei das Ding bei LARGE und LBA ausschließlich Parameter verwenden will, die durch die automatische Plattensuche und ein Bisschen Rechnerei ermittelt wurden. Bei CHS kann ich das zu Fuß eingeben, aber CHS endet bei 15 möglichen Köpfen. Es wird zwar eine Eingabe von beispielsweise 255 akzeptiert, aber das Bios klinkt damit die Platte einfach nicht ein. Das ist ein Bug.
Wenn eine Eingabe der Parameter im LARGE (XCHS) oder LBA Mode möglich gewesen wäre, wäre ich schon lange fertig gewesen.


Diskmanager/EZ-Drive nützen mir hier nichts, ich will ja nichts auf der Platte ändern.

Der Rechner ist wieder eingebaut, Anlage läuft, Kunde zufrieden und ich darf mal mit meinen CAD Dateien für Röhrenverstärkerchassis vorbei kommen.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 17.10.2016 um 15:21 Uhr von holm editiert.
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011
17.10.2016, 15:24 Uhr
hellas



Na dann, Ende gut, alles gut...
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012
17.10.2016, 15:34 Uhr
wpwsaw
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CHS ist auch nur für DOS
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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013
17.10.2016, 19:12 Uhr
holm

Avatar von holm

...das is e Bissel Quatsch :-)
Alle Typen von Betriebssystemen haben früher mit CHS herumgeopert, SCSI hatte aber schon immer einfach eine Anzahl Blöcke auf einem Device. Das liegt daran das SCSI Platten schon immer eigene Controller hatten (andere auch, wie z.B. DSSI, das ist "SCSI on Steroids"..).
Das PC Bios hat aber immer gerne irgendwieviele Sektoren * Spuren * Köpfe umgerechnet..weil man es ja beser weiß...

Das Gemuddel der PC Billichindustrie hat immer wieder die AT-Bus Kacke aufgewärmt und noch heute haben wir mit den Restbeständen davon bei SATA zu kämpfen. Es ist eine einzige Historie von Pleiten, Pech und Pannen, irgendwelchen "soundsoviel Megabyte"-Grenzen, Inkompatibilitäten diversen PIO und UDMA Modi die mal auf dem unterminierten Bus funktionierten und mal nicht etc...also Microsofts Liebling, zwangsläufig.

Es gab mal eine Zeit...so ca. als das ASUS SP3G raus kam, da war ein zusätzlicher SCSI Controller auf Mainboards plötzlich Usus (Ballard Systems ROM) und die Preise von SCSI Platten fielen zusehends..irgend Wen hat das wohl gestört...wobei natürlich nebenbei zu sagen ist das sämtliche OS plötzlich zur Höchstform aufliefen...außer Windows. Das konnte noch nie mit SCSI bzw. schlich regelrecht.

..gut.

Da die im BIOS reservierten Speicherbits bei größeren Platten nicht mehr für die CHS Darstellung reichten wurden die anderen Modi erfunden..um die Kompatibilität zur Kacke irgendwie zu retten...

:-)

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 17.10.2016 um 19:13 Uhr von holm editiert.
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014
17.10.2016, 19:18 Uhr
Deff



Ich kenne neben SCSI nur noch ESDI, das auch mit eigenem Controller daherkam.
Und das ASUS hieß wohl P2B-S, was damals abging wie Sau, im Laden und in der Performance.

Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 17.10.2016 um 19:34 Uhr von Deff editiert.
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015
17.10.2016, 19:43 Uhr
Enrico
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Deff, ST412/506 kennst Du aber mindestens auch noch.
--
MFG
Enrico
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016
17.10.2016, 22:04 Uhr
holm

Avatar von holm

@Deff: ESDI hatte per Definition auch keinen eigenen Controller, es verlagerte nur den Takt/Datenseparator auf die Platte und benutze auf dem 20poligen Datenkabel keine Analogsignale mehr wie bei MFM oder RLL sondern Digitalsignale, der Rest war so ziemlich identisch.

Das Asus P2B-LS hatte ich ein paar Jahre im Rechner, ja, SCSI war drauf (S) aber auch zusätzlich Lan (L).
Der SCSI Cotntroller war aber im Unterschied zu den meisten anderen Boards mit Onboard-SCSI ein Adaptec und kein Symbios Logic (unter FreeBSD gingen die weitestgehend gleich gut).


Gruß,

Holm
--
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017
17.10.2016, 22:48 Uhr
Deff



Ich kann Dich beruhigen, Enrico!

Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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018
17.10.2016, 23:39 Uhr
sylvi



Hallo,
könnte es sein, das man die Parameter für CHS eingibt und danach auf LBA umstellt?
Und das BIOS ändert die Werte dann automatisch? Ich glaube sowas hatte ich mal.
lg
sylvi
--
Meine Uhr ist eingeschlafen
Ich hänge lose in der Zeit
Ein Sturm hat mich hinausgetrieben
Auf das Meer der Ewigkeit
Asyl im Paradies, Silly
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019
17.10.2016, 23:42 Uhr
holm

Avatar von holm

Ja sylvi, ich habe das bis zum Erbrechen probiert...es entsteht nur so eine Art Datensauerkraut...

Gruß,

Holm
--
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020
17.10.2016, 23:58 Uhr
sylvi



Okay
--
Meine Uhr ist eingeschlafen
Ich hänge lose in der Zeit
Ein Sturm hat mich hinausgetrieben
Auf das Meer der Ewigkeit
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