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26.04.2016, 22:01 Uhr
holm
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Zitat: | Micha schrieb Verstehe ich doch: Du gehörst zur Fraktion der Puristen, für die eine Schaltung nur dann "richtig" ist, wenn sie durchgängig aus Teilen aus der originalen Ära besteht, wie sie damals verfügbar waren.
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Naja nee. So ist das nicht.
Ich bin aber der Meinung das diese Prozessoren alleine laufen lernen können und die Tatsache das die keine USB Schnittstelle haben nicht dafür verantwortlich gemacht werden sollte da einen Atmel dran zu spaxen.
Mir kräuseln sich einfach nur die Fußnägel einen leistungsfähigen Controller dafür zu verwenden eine weniger leistungsfähige Mimik an den Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Das kann man die "weniger leistungsfähige Mimik" auch gleich ganz weglassen und sie emulieren. Mit heutigen 32Bit MCUs ist das ne einfache Übung.
Zitat: | Ich sehe es eben einfach anders - ich find es spannend aus Teilen, mit denen ich mich (mehr oder weniger) auskenne, etwas zusammenzufrickeln. Daß die Komponenten aus verschiedenen Epochen stammen ist für mich dabei kein Hinderungsgrund. Persönlich find ich es sogar elegant wenn ein Speicher, der ursprünglich aus ROM + RAM + Select Logik zusammengefriemelt war in ein Stück durchgängigen RAM umgewandelt werden kann. Einfachheit ist immer schön.
Ist aber eben alles eine Frage des Geschmacks, und über den sollte man nicht streiten ;-) |
Den Bootloader schreibt man 1 mal, danach benutzt man ihn. Beim Atmega kommt der "Bootloader" in Hardware gegossen unsichtbar im Chip, das ist Alles. Andere können "in Hardware" über eine RS232 laden (R8/13, diverse Cypress und wohl auch STM32).
Gruß,
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