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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Layoutfehler » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
25.04.2016, 12:52 Uhr
Buebchen



Hallo!
Aus gegebenen Anlaß möchte ich hier einen Link einstellen der auf gravierende Fehler bei der Layout Erstellung hinweist. Ungeübte Layouter machen diese Fehler häufig, was die damit hergestellten Leiterplatten nach einige Zeit unbrauchbar machen kann. besonders wenn Ströme fliessen die zur Erwärmung des Leiterzuges führen.
http://www.elektronikpraxis.vogel.de/leiterplatten/articles/356703/
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001
25.04.2016, 17:46 Uhr
Enrico
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Du, z.B.?
--
MFG
Enrico
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002
25.04.2016, 18:41 Uhr
Buebchen



@Enrico
Hallo!
Wo,z.B.?
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003
25.04.2016, 18:52 Uhr
Deff




Zitat:
Buebchen schrieb
@Enrico
Hallo!
Wo,z.B.?


Aus gegebenem Anlaß! Welcher das auch immer ist oder sein soll...
Ich glaube, nur darauf wollte Enrico hinaus.

Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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004
25.04.2016, 19:05 Uhr
Enrico
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Genau.

Ausserdem sagte ich sowas schon mal, was keiner hören wollte.
Bringt also nix.
--
MFG
Enrico
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005
25.04.2016, 19:16 Uhr
Buebchen



Hallo!
Mir ist es uninteressant, wo der Fehler aufgetreten ist. Da mir schon öfter dieser Fehler aufgefallen ist und das er einigen die Layouten nicht bewußt ist. Ich weiss das durch solche Fehler wie rechrwinklige Richtungswechsel im Layout hohe mechanische Zugspannungen auftreten können die ein Abreißen der Leiterzüge beim Löten oder bei höheren Stromdichten, bewirken können. Wer sich daran stört das ich das hier geschrieben habe braucht es ja nicht zu lesen. Es gibt bestimmt einige die dazu lernen möchten und dieses Problem noch nicht kannten.
Hier ein weiterer Hinweis den ich auch schon länger praktiziere.
http://www.mikrocontroller.net/topic/376924
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 25.04.2016 um 19:40 Uhr von Buebchen editiert.
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006
26.04.2016, 18:02 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Für den absoluten Anfänger sind die Hinweise vielleicht hilfreich, aber auch nur für den!
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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007
26.04.2016, 18:10 Uhr
Mobby5



Das erwähnte er.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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008
26.04.2016, 18:18 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Natalja Trallala ist Marketing Managering bei Trallala. Soviel zur Autorin des Artikels.

Ich find es prinzipiell schon richtig, wenn Anfänger auf Designfehler aufmerksam gemacht werden. In dem Fall impliziert der Artikel aber, daß es um professionelle Designs für hohe Taktfrequenzen, mit hoher Dichte auf der Leiterplatte, geht. Ich kann kaum gegen einen der Ratschläge in dem Artikel was einwenden. Aber für Hobby Designer, die wenig Erfahrung besitzen, bringt der Artikel die wichtigsten Dinge ganz sicher nicht auf den Punkt.
Trotzdem nicht verkehrt, das zu lesen, mit Augenmaß eben was zutrifft und was nicht.
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009
26.04.2016, 18:35 Uhr
Buebchen



@Micha
Hallo Micha!
Deshalb habe ich auf die mir aufgefallenen, besonders gravierenden Fehler auf Leiterplatten die hier im Forum von den verschiedensten Anbietern erstellt wurden hingewiesen.
Ein weiterer vermeidbarer Fehler, der die Leiterplattenausbeute herabsetzt und die Fehlerhäfigkeit erhöht sind zu kleine Durchkontaktierungen. Unter 0,5mm Bohrungen und 0,8mm Restring sollte man nicht gehen. Das ist meist auch bei dichtester Leiterführung mit etwas Überlegung zu erreichen. Die kleineren Durchkontaktierungen sind oder werden schnell hochohmig. Das erfordert mühseliges Fehlersuchen und Nacharbeit. Solch kleine Bohrer zum aufbohren hat auch nicht jeder und es arbeitet sich damit sehr schlecht. Also wandern diese Leiterplatten oft in die Tonne.
Wolfgang
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010
26.04.2016, 19:03 Uhr
Enrico
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Zitat:
Buebchen schrieb

....
Fehlerhäfigkeit erhöht sind zu kleine Durchkontaktierungen. Unter 0,5mm Bohrungen und 0,8mm Restring sollte man nicht gehen. Das ist meist auch bei dichtester Leiterführung mit etwas Überlegung zu erreichen. Die kleineren Durchkontaktierungen sind oder werden schnell hochohmig. Das erfordert mühseliges Fehlersuchen und Nacharbeit.

....
Wolfgang



Wenn das so wäre, würde die ganze Industrie nur pfuschen und für Müll
viel Geld verlangen.
Bei jedem Platinenhersteller steht drin, wass die können.

Das mal Mist Produziert wird sollte nicht sein, kann aber.
Dagegen gibt es den E-Test, der aber nicht zu 100% helfen kann.
Solche Probleme gabs ja mal beim GIDE.....

Was anderes ist es wieder, ob kleine Dk's bei dem jeweiligen Projekt sinnvoll sind
oder nicht.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 26.04.2016 um 19:38 Uhr von Enrico editiert.
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011
26.04.2016, 20:42 Uhr
Buebchen



@Enrico
Hallo Enrico!
Ich habe mich oben ausdrücklich an Anfänger im Layouten gewandt. Da ich aber hier im Forum Unverständnis ernte wenn ich über Erfahrungen, die ich gemacht habe berichte. Sowie per E-mail unfreundliche Nachrichten bekomme die mir eine Motivation unterstellen, die mir fern liegt. Werde ich das in Zukunft unterlassen. Ich habe fast 45 Jahre lang ausgebildet. Deshalb habe ich gelernt auf Fehler zu achten und sie anzusprechen wo ich darauf stoße. Ein Fehler, der nicht angesprochen werden darf, wird wiederholt. So kann man sich aber nicht verbessern. Ich habe keinem vorgehalten wie gut oder schlecht er geroutet hat. Kann mich aber an Leiterplatten die im Forum vertrieben wurden wo die zu kleinen Durchkontaktierungen trotz E-Test viele fehlerhafte Leiterplatten erbrachten. Trotzdem der Leiterplattenhersteller in seinen Daten die Technologie angeboten hatte. Für jemanden der eine Leiterplatte layouten möchte aber damit nicht viel Erfahrung hat kann solch Hinweis meiner Meinung nach ganz nützlich sein. Ich kann mich an Fragen von Anfängern hier und in anderen Foren erinnern. Ich habe auch schon E-Mails mit Fragen nach Tricks beim Layouten und der Fehlervermeidung erhalten. Aber jetzt wird mir in einer E-Mail genau diese Hilfe als Zumutung vorgehalten, weil ich darauf gedrungen habe Fehler zu vermeiden. Von jemandem der mir viel versprochen hat und es nicht gehalten hat. Mich jetzt aber als Buhmann darstellt. Tut mir sehr leid, das nehme ich nicht an. Ich glaubte, dazu ist das Forum da, das wir Erfahrungen austauschen können. Da habe ich mich scheinbar geirrt mit der Vermutung das Interesse am Erfahrungsaustausch besteht. Ich wollte niemenden angreifen, sondern Starthilfe liefern. Aber scheinbar fühlen sich jetzt alle die sich ablehnend geäussert haben als schlechte Leiterplattenentwickler gebrandmarkt.
Obwohl ich mich Oben in 000 ausdrücklich auf ungeübte Layouter bezog. Einige Hinweise davon können für die Lebensdauer und die Funktion einer Leiterplatte entscheidend sein. Strom und Spannung in Impulsen nutzt die Physik für sich aus. Da reicht es nicht das a mit b verbunden ist. Es sind Bedingungen einzuhalten damit auf Dauer der Strom fliest oder die Spannung anliegt. Es kommt auch auf das wie der Verbindung an.

Dieser Beitrag wurde am 26.04.2016 um 21:05 Uhr von Buebchen editiert.
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012
26.04.2016, 20:54 Uhr
holm

Avatar von holm

Vorab: ich habe keine Mail geschrieben..


...aber: wenn ein Platinenhersteller Designrules veröffentlicht hat er für Platinen die diesen entsprechen
zu garantieren, d.h. eine Durchkontaktierung mit 0,3er Bohrung hat zu leiten, basta.
Wenn das nicht der Fall ist und ich E-Test geordert hatte, nehme ich den Hersteller in Regreß,
nicht nur für neue leere Platinen, sondern auch für die Bauelemente und die Bestückungskosten.

Das eine Duko nicht mehrere Ampere tragen kann versteht sich eigentlich von selbst.


Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 26.04.2016 um 20:54 Uhr von holm editiert.
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013
26.04.2016, 21:08 Uhr
Buebchen



@Holm
Hallo!
Ich denke, für einen Anfänger ist nichts selbstverständlich.
Ansonsten beglückwünsche ich Dich für Deinen starken Glauben und Deine unbegrenzte Zeit.
Alles Gute!
Wolfgang
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014
26.04.2016, 21:48 Uhr
Enrico
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Hab auch keine Mail geschrieben.

Hab auch nichts gegen "Anfänger" gesagt.
Sondern nur, dass kleinere DKs zu besonderen Problemen beim Ausfall führen müssen.
Ganz so einfach ist das nicht.

Da könnte man ja auch behaupten, dass jemand der nicht studiert hat, von etwas keine Ahnung haben kann, oder umgekehrt, jemand der Ingeneur oder Doktor ist, etwas ganz besonders prima kann und alle anderen deswegen davon keine Ahnung hätten.
Sowohl als auch gibts Leute mit mehr als 3 linken Händen und mehr als genug Einbildung.
Das ist nun mal so, kommt vor.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 26.04.2016 um 22:38 Uhr von Enrico editiert.
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015
26.04.2016, 21:55 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
Buebchen schrieb
@Holm
Hallo!
Ich denke, für einen Anfänger ist nichts selbstverständlich.
Ansonsten beglückwünsche ich Dich für Deinen starken Glauben und Deine unbegrenzte Zeit.
Alles Gute!
Wolfgang



Wie kommst Du auf das schmale Brett mit dem Glauben?

Ich weiß was ich weiß...das Glauben überlasse ich den Pfaffen.

Gruß,

Holm
--
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016
26.04.2016, 22:10 Uhr
Deff



Ausser meinen 003-Beitrag gibt es keine weitere Korrespondenz zwischen mir und Buebchen, weder per PN noch Mail!
Es gab diese zwar Mal, aber blieb es bei einem Monolog, obwohl ich der Meinung war, konstruktive Hinweise gegeben zu haben. Die Folge davon war konsequent, es kam zu keiner Wiederholung!
Dennoch bleibe ich bei meiner Auffassung, dass zum Zwecke der Fehlerminimierung beim Designen eigener Layouts, mindestens ein Zweiter, der das genutzte Layoutprogramm inkl. den wichtigsten Designregeln beherrscht und über die nötige Zeit und den Wille zur Hilfe verfügt, drüberschauen sollte!
Ich meine, dass man eher darüber diskutieren sollte, als Prophylaxe in irgendeiner Form zu betreiben, die sicher gut gemeint ist.

Nun könnt Ihr Euch auf mich einschiessen und damit Buebchen aus der Schusslinie lassen.
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 26.04.2016 um 22:11 Uhr von Deff editiert.
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017
27.04.2016, 00:41 Uhr
meierbyKC

Avatar von meierbyKC


Zitat:
Buebchen schrieb
Hallo!
Aus gegebenen Anlaß möchte ich hier einen Link einstellen der auf gravierende Fehler bei der Layout Erstellung hinweist. Ungeübte Layouter machen diese Fehler häufig, was die damit hergestellten Leiterplatten nach einige Zeit unbrauchbar machen kann. besonders wenn Ströme fliessen die zur Erwärmung des Leiterzuges führen.
http://www.elektronikpraxis.vogel.de/leiterplatten/articles/356703/



Viele Dank für den Tipp, mir als ungeübten Anfänger hat das sehr geholfen.

Ps. allen Profis zur Erinnerung: auch Ihr ward einmal Anfänger und ohne neue Anfänger gibt es keinen Nachwuchs.
--
KC85/4, A5120, Amiga4000D, A3000D, A500, A500+, CD32, CDTV, C64 & Mini, C128D, C128D-CR, Atari TT 030, Acorn RiskPC SA, Mac: Performa 475, 450, LcII (68K), PPC 7300/200, G3, G4 (auch 17"Book), G5 Dual, div. IMacs, PhilipsCD-i: 910, 450, 470, 220, 210, IBM PS/2, Teleplay, CPC464+GT64, Palm: Pre, Centro, Treo 680, 650, 600, Tungsten, m515
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018
27.04.2016, 08:37 Uhr
Buebchen



@meierbyKC
Hallo!
Danke für Dein Schreiben. Dafür war mein Hinweis gedacht.
Ich weiss das es nicht immer leicht ist meine Hinweise als eigenen Fehler zu erkennen. Man wird "Betriebsblind" weil man es nicht anders gelernt hat und keine Hinweise erhalten hat macht man immer so weiter. Was nicht jedesmal, aber bei manchen Projekten über Erfolg oder Misserfolg entscheiden kann. Besonders wenn zwischen Leiterplattenteilen große Unterschiede in der Verarbeiteten Leistung, dem auftreten schneller Impulse und dem Eingangswiderstand der Bauelemente liegen. Zum beispiel bei geschalteten Stromversorgungen die über ihre als Schleife ausgeführten Stromversorgungsleitungen Impulsstörungen in nebenliegende Teile einstreuen. Dann kommt es auf niederohmige Stromtrassen bei denen hin und Rückleiter möglichst dicht zusammengeführt werden an. Damit kompensieren sich Störfelder die sonst in einer Leiterschleife auf hochohmige Eingänge übertragen werden können. Sprünge von einer Leiterplattenebene zur anderen sollten mit möglichst mehreren Durchkontaktierungen verbunden werden, damit die Stromdichte und der Widerstand in den Durchkontierungen klein bleibt. Wem ist das als Anfänger schon bewußt wenn er nicht mit der Nase drauf gestoßen wird.
Ich finde auch immer wieder unnötig große Elkos mitten auf Leiterplatten die den Störpegel und das Rauschen auf den Datenleitungen erhöhen. Beim Aufladen starke Störfelder erzeugen und so Startbedingungen unmöglich machen. Viele kleine 10n-100n X7R Kondensatoren über die Leiterplatte verteilt wirken effektiver und entkoppeln Störungen der Schaltkreise voneinander. Es sollte nur ein Elko der dem Stromverbrauch der Leiterplatte angepasst ist am Einspeisepunkt der Leiterplatte liegen. Bei rein digitalen Leiterplatten bis Europaformat reichen da 10µF völlig. Jeder größere Elko kann Probleme versuchen, besonders wenn er weiter vom Einspeisepunkt entfernt platziert ist.
Das wird auch auf vielen kommerziellen Leiterplatten falsch gemacht.
Ich dachte auch einmal viel hilft viel, bis mir ein Dozent der Humboldt Uni mit Berechnungen gezeigt hat das ich einem Irrtum aufgessesen bin.
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