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03.04.2016, 21:26 Uhr
holm
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...ich bastele gerade an meinem Heißluftlötgerät :-)
Das Ding hat jetzt einen Atmega88 der die Luftpumpe mit Phasenanschnitt steuert und die Heizung mit PWM und PID regelt..
Ich habe da ein paar Fragen zur Optimierung, D kann ich wahrscheinlich auf 0 drehen (nur PI) da die Heizung so träge ist das das mehr oder weniger keinen Effekt hat.
Die Reglergleichung ist y = (Kp*e)+(I*Ta*esum)+(D*((e-ealt))/Ta) Wobei Kp die Verstärkung, e der Fehler, I der Integratoranteil, Ta die Abtastrate, esum der aufsummierte Fehler und D halt gerade 0 ist.
Die Heizung ist ja recht träge und so habe ich derzeit deutliche Überschwinger beim hoch heizen, ich bin gerade dabei die Verstärkung Kp so weit herunter zu nehmen das die Stellgröße y beim zu erwartenden größten Fehler direkt nach dem Einschalten gerade voll ausgesteuert wird und versuche dann mit dem I Anteil zu spielen..
Hat da Jemand Hinweise?
Wahrscheinlich werde ich um try and Error nicht herum kommen, die Parameter der zu regelnden Strecke sind ja unbekannt.
Gruß,
Holm -- float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v; {s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+ (r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&& (A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;} Dieser Beitrag wurde am 03.04.2016 um 22:08 Uhr von holm editiert. |