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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » mc80 RAM-Test? » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
03.12.2015, 13:56 Uhr
DL
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Existiert für dem Mc80.3x ein autonomer RAM -Test, den man in einen EPROM brennen kann um den RAM einer SPE2 zu testen?
Ich komme bis zu "MC80.30. microcomputer Version 3.0/1.2 ok >" und kann dann nicht mal INIT ausführen, da kommt %48, der Befehl RAM (auf 0x2800 ) hilft mir da nicht weiter
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001
04.12.2015, 09:39 Uhr
DL
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Hmm, der Befehl INIT ist ja noch auf den ROM's der ZVE, da muss ja dort der Fehler liegen.
Hat noch jemand einen lesbaren Stromlaufplan zur 50300-3010.01 ?
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002
04.12.2015, 11:05 Uhr
rm2
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Avatar von rm2

Hallo DL,

mach mal bitte ein Foto von Deiner ZRE und SPE2 (Beschriftung EPROMs).
und wie ist die SPE2 gewickelt (RAM-Teil; EPROM-Teil scheint richtig zu sein, sonst würde nicht "MC80.30. microcomputer Version 3.0/1.2" kommen)?
Was gibt CAT aus (bitte Foto)?


mfg Ralph
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http://www.ycdt.net/mc80.3x . http://www.ycdtot.com/p8000
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003
04.12.2015, 13:26 Uhr
DL
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Zitat:
rm2 schrieb

Was gibt CAT aus (bitte Foto)?




kann ich dir leider erst sagen(zeigen) wenn INIT geht :-)
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004
06.12.2015, 19:29 Uhr
DL
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Erledigt...
War doch ein defekter RAM auf der ZVE, gut dass da gleich eine PIO zur einfachen Anzeige auf der ZVE mitgeliefert wurde, da war es mit ein paar Zeilen Code getan.

Danke für die konstruktive Mitarbeit, bin wie immer erfreut - immerhin knapp 300 Klicks, wow

Kann dann in die Tonne der Beitrag...
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005
07.12.2015, 10:17 Uhr
rm2
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Avatar von rm2

Hallo DL,

je nach EPROM-Variante so was:


vom MC80.31E (spezielle Version Elektronik Gera)

CATA ist erweiterte Version von CAT


mfg Ralph
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006
07.12.2015, 10:49 Uhr
DL
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Ja, danke, bis RKET zeigt es bei mir nun auch wieder an
(bzw jetzt bis COMP, nachdem ich von deiner Seite ein paar EPROM für RAMO30 kopiert habe)

Dieser Beitrag wurde am 07.12.2015 um 10:51 Uhr von DL editiert.
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007
13.12.2015, 10:57 Uhr
DL
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hier noch das Bild...

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008
13.12.2015, 11:26 Uhr
Klaus



Hallo DL,

ich habe noch ein Foto von meinem CATA gefunden.




Es scheinen bei Dir noch die letzten 3 Zeilen zu fehlen.
Evtl. noch ein RAM-Problem auf der SPE2?
Oder hattest Du das Foto vor der Reparartur der SPE2 gemacht?

Einschaltmeldung bei mir war: "mc 80.30. microcomputer Version 3.0/1,2"
Der MC80.30 war zu der Zeit noch ohne irgendwelche Programm-Erweiterungen.

Viele Grüße,
Klaus
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009
13.12.2015, 16:09 Uhr
DL
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@Klaus
Das ist schon nach der Reparatur, vorher kam nur die Einschaltmeldung und danach kam bei jeder Eingabe nur %48 (-> Beitrag 000).
Das Bild ist von CAT, die Anzeige der Treiber und RAM-Verkettung kommt nur bei CATA oder CAT 0, dann sind die letzten drei Zeilen auch da ;-)

Irgendein Fehler ist aber noch auf der ZVE, ich bekomme die AKB (K5020) absolut nicht initialisiert, aber mittlerweile sind mir die Ideen dazu ausgegangen und das Gerät hat erst mal in der Ahnengalerie Platz genommen.
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010
13.12.2015, 17:37 Uhr
Klaus



@DL

Ok. Das mit dem CAT war mir gar nicht mehr bewusst.
Schon komisch der Fehler mit der AKB.
Gibt es da evtl. Verbindungen über den Koppelbus zur AKB, wo ein Drähtchen abgefallen sein könnte?

Ansonsten vielleicht doch der Versuch mit der Datenübertragung per IFSS. Viel Freude kommt mit dem LW1200 sowieso nicht auf ;-)

Nicht aufgeben.....

Viele Grüße,
Klaus
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011
14.12.2015, 09:31 Uhr
rm2
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Avatar von rm2

Hallo Klaus,

bei Dir scheint der 28- und 2C-Eprom zu fehlen.
Eigentlich müsste nach %FF %01.C000 noch was auf die
RAM-Bereiche für das Bandlaufwerk kommen, oder war das nur beim K5221-Einsatz (MC80.31E) so?

Hallo DL,

war das LW im Original drin?
Den MC80.30 gab es mit LW1200- oder PK3-LW.
Bilder der EPROM-Beschriftung wären hilfreich.



mfg Ralph
--
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012
14.12.2015, 11:00 Uhr
DL
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Zitat:
rm2 schrieb
war das LW im Original drin?


da gehe ich mal von aus


Zitat:
rm2 schrieb
Bilder der EPROM-Beschriftung wären hilfreich.


glaub nicht, die Schildchen sind alle abgefallen :-)

Ist aber Wurst, die Software ist schon richtig, im Z80 EMU sieht man auch schön, wie der I/O Bereich 37h-30h beschrieben wird und im RAMO hab ich auch schon in den RAM-Zellen für die I/O-Adressbereich nachgesehen, dass da auch die richtige Werte stehen. Die K5020 lässt sich in einem K8924 initialisieren und ich kann mit Ausgabebefehlen das Laufwerk steuern - nur im MC80 will das ganze nicht zusammenspielen
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013
14.12.2015, 16:39 Uhr
Klaus



Hallo Ralph,

... nein... der 28 und 2C EPROM waren bei mir original nicht drin.
Die CATA Ausgabe war damals bei meinem MC80.30 mit LW1200 immer so. Nach %FF %01.C000 kam nix weiter.

Den MC80.30 habe ich übrigens nicht mehr. Der hat vor einiger Zeit einen neuen netten Besitzer gefunden. Alles was ich zum Thema noch schreibe sind nur Erinnerungen, Dokumente bzw. Fotos, die noch auf meiner Platte sind.

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 14.12.2015 um 16:40 Uhr von Klaus editiert.
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014
16.12.2015, 16:32 Uhr
DL
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@Klaus
Nun funktioniert das, hab doch noch einen defekten RAM auf der ZVE entlarvt der etwas vergessliche Zellen hat, aber nur durch Zufall mit RAMO, mein kleines Programmchen testet nur schreiben lesen hintereinander, ist doch noch zu wenig...
Nun ist auch die komische Eingabe mit Kleinbuchstaben mit verschwunden :-)

Die "Schuldigen" der "Reparaturorgie" am MC80:

Dieser Beitrag wurde am 16.12.2015 um 16:59 Uhr von DL editiert.
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015
19.12.2015, 09:57 Uhr
Klaus



@DL

Bei dem Haufen kann man schon von eine Reparaturorgie sprechen ;-)
Sind denn die Leiterzüge bei den vielen ausgelöteten IC's alle heil geblieben?
Ich knipse immer die Beinchen der IC's ab (sofern der IC nicht ein begehrtes Objekt zur Wiederverwendung ist), löte sie heraus und sauge die Löcher dann mit der Entlötstation frei.

Mit der Entlötstation allein klappt es nicht immer, die Löcher so freizusaugen, dass der IC "herausfällt". Machmal klebt da noch ein Leiterzug und wenn man etwas zu sehr hebelt hängt im ungünstigsten Fall ein Leiterzug noch mit dran.

Auf jeden Fall freue ich mich mit Dir, dass der MC80.30 nun wieder lebt und auch das LW1200 seinen Dienst verrichtet ;-)

Viele Grüße,
Klaus
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016
19.12.2015, 10:35 Uhr
DL
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@Klaus

Zu 90% klappt das mit dem Absaugen schon und zur Not stöpsele ich noch eine Kanüle über das Pin. Sofern die Lötstellen nicht vorgeschädigt sind ist noch kein Leiterzug mitgekommen, die CTC musste ich z.B. zweimal auslöten, weil die aus dem Pollinschüttgut auch defekt war, selbst dabei ist nix passiert, scheint gutes Platinenmaterial zu sein.

Momentan frickel ich gerade am USB Programm, das LW1200 soll/wird ja nicht ewig hämmern. Danke übrigens noch für deine Unterlagen, hab mir schon das EPROG daraus kompiliert und einen 2708 für die Kettung zur Probe gebrannt :-)
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017
19.12.2015, 11:56 Uhr
Klaus



Hallo DL,

klasse, dass auch EPROG bei Dir läuft.
Der Dank geht dabei auch wieder an AE.

Er hat mir damals seine überarbeiteten Quellen und viele Infos zur Verfügung gestellt, da die Originalsoftware von Gera einige Bugs hatte.
Ich habe nur noch ein paar Stellen korrigiert bzw. ergänzt und an meinen Assembler angepasst.
2708 und 2716 gingen problemlos zu brennen und auch CRC hat endlich funktioniert.
Mit dem 2732 gab es Probleme, was aber an der EPROG-Karte liegt.
Doch das möchte ich jetzt hier nicht nochmal aufwärmen, dazu gibt es schon einen Thread.

Ich bin gespannt, ob Du mit der Datenübertragung über USB-IFSS auch Erfolg hast und bald das erste Bildschirmfoto eines MC80.30 Spiels von Deiner Kiste hier auftaucht ;-)
Mit meiner primitiven Methode hat die Datenübetragung PC <-> MC80.30 ganz gut funktioniert.

Viele Grüße,
Klaus
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018
19.12.2015, 12:27 Uhr
DL
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Zitat:
Klaus schrieb

Ich bin gespannt, ob Du mit der Datenübertragung über USB-IFSS auch Erfolg hast



Hardware steht schon mal, aber das sieht bei mir dann eher so aus :

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019
20.12.2015, 12:02 Uhr
DL
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Die Software wächst auch, lesen vom USB-Stick funktioniert schon mal (ist ja auch das einfachste ;-) aber nun ist erst mal Ende im Gelände, es hat den Netzfilter vom MC80 erwischt...
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020
20.12.2015, 13:11 Uhr
Klaus



@DL,

... ärgerlich .... nächster Defekt :-(

Hoffentlich hat der Netzfilter sich nicht so extrem verabschiedet wie der X2 Kondensator in meinem 12" Bernstein-Monitor. Die ganze Bude hat gequalmt und noch nach Tagen gestunken ....
Zum Glück war es nur der Kondendsator und der Monitor selbst ist noch ok.




Du fährst ja mit dem USB-Anschluss am MC80 gleich ein großes Geschütz auf ;-)
Wie machst Du das mit der USB-Software?
Schreibst Du die auf dem MC80? Falls nicht, wie überträgst Du die dort hin?
Benutzt Du Deine GIDE-USB-Karte?

Viele Grüße,
Klaus
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021
20.12.2015, 13:46 Uhr
DL
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@Klaus

Ich hatte noch paar VNC2 Module herumliegen, da bot sich das ja förmlich an. Im 80.30 ist genug Platz, da kann ich ein teilbestücktes GIDE-USB-Modul nehmen oder über die unbenutzte PIO auf der ZRE am Koppelbus anstecken sollte auch gehen. Die Software schreib ich extern und zum testen brenne ich das in einen 2716 und lese über den EPROMMer am MC80 ein - schnellster Weg und nun kann(konnte) ich ja über USB einlesen ;-)

Der Filter löste erst mal ab und an den FI aus, dann köchelte da was und es knallte die Sicherung raus. Muß erst mal sehen, wie man an das Ding da im Fuß ran kommt.
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022
20.12.2015, 15:02 Uhr
Klaus



@DL,

hmmmm... hatte ich schon fast geahnt, dass Du es über EPROM machst. Sicher ein etwas langwieriger Weg bei Fehlersuche, aber funktioniert auch.

Bei mir war mal so ein kleines Netzfilter an meinem Digitalvoltmeter G-1002.500 defekt. Da war diese ekelhafte schwarzbraune Brühe ausgelaufen. Das war eine schöne Sauerei....

Ich bin gespannt, wie die Entwicklung nach der Reparatur weiter geht.
Als Ersatz kannst Du bestimmt etwas modernes einbauen.

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 20.12.2015 um 15:03 Uhr von Klaus editiert.
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023
21.12.2015, 10:50 Uhr
DL
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Zitat:
Klaus schrieb
Als Ersatz kannst Du bestimmt etwas modernes einbauen.



Na ja, vor den Feiertagen werde ich wohl keinen mehr auftreiben können und den erst mal mit einer Lüsterklemme "ersetzen" und so bissel übers Band jodeln, hoffe die umliegenden AFU's kriegen keine Ohrenschmerzen ;-)
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024
22.12.2015, 15:42 Uhr
DL
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so, die "UTOOLS" laufen am MC80, laden, abspeichern und dir funktionieren, muß nur noch etwas Fehlerbehandlung wachsen, falls man sich mal vertippt ;-)
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025
22.12.2015, 16:39 Uhr
Klaus



Hallo DL,

... na das sieht doch mal cool aus.....
Glückwunsch zur ersten Etappe.

Nur mal aus Neugierde:
Wie realisierst Du, dass die Programme mit UGET, wie im Bild z.B. "UGET PHARAO.BIN" an die richtige Adresse im MC80 geladen werden?
Benutzt Du da auch eine Art Header (wie ich damals mit meiner seriellen Übetragung)?
Nutzt die Unterprogramme des MC80, oder hast Du Dir eigene Routinen z.B. für die Ein- und Ausgabe geschrieben?
Läuft das PHARAO schon?

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 22.12.2015 um 16:40 Uhr von Klaus editiert.
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026
29.12.2015, 15:30 Uhr
DL
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Pünktlich zum 24. lag doch noch ein Netzfilter unter dem Weihnachtsbaum, vielen Dank noch @ICL-LIONS !

Aus Spaß habe ich mal zwei Steckverbinder und eine 24pol. IC Fassung auf Lochraster verdrahtet, um die "UTOOLS" via V(2)DIP an der an sich unbenutzten PIO der ZVE zu testen, läuft auch klaglos. Wäre also eine Möglichkeit für den 80.31...
Das EGOS managt zwar die Verwaltung der (nicht vorhandenen) Erweiterungskarten über Port B und setzt nach beenden eines Programmes immer alles auf low (außer "Bank1"?), aber da der Reset des VDIP mit dabei ist und bei Aufruf eines der Uxxx Befehle der Port wieder uminitialisiert wird, sollte da auch nix weiter kollidieren.


Dieser Beitrag wurde am 30.12.2015 um 09:52 Uhr von DL editiert.
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027
29.12.2015, 18:35 Uhr
felge1966
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Da hat der Weihnachtsmann ja mal was Sinnvolles gebracht.

Gruß Jörg
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028
29.12.2015, 19:07 Uhr
ggrohmann



Hmm, das VDIP kommt aber den Ablenkspulen ziemlich nahe. Mir wäre doch etwas unwohl dabei.

Guido
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029
29.12.2015, 19:17 Uhr
felge1966
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Stimmt, ich hätte an der Stelle die Fassung weggelassen, da durch den Zug auf dem Kabel das VDIP runterrutschen könnte. Inwieweit da jedoch ein Risiko besteht, kann nur Detlef sagen. Es ist ja nicht die ganze Umgebung zu sehen - es kann ja sein, dass das Kabel irgendwo fixiert ist.

Gruß Jörg
--
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030
29.12.2015, 19:32 Uhr
DL
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Ja, und wäre ich mit der Kamera noch weiter rüber gegangen, sähe es aus, als ob es in der Wicklung steckt
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031
29.12.2015, 19:33 Uhr
felge1966
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Ist also doch genug Abstand?
--
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032
08.01.2016, 11:53 Uhr
DL
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so kann es dann ordentlich auf Platine gebracht im MC80.31 aussehen ;-)
USB am MC80 über die interne PIO der ZVE


Dieser Beitrag wurde am 09.01.2016 um 11:41 Uhr von DL editiert.
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033
23.01.2017, 17:02 Uhr
DL
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Einen saublöden Fehler heute auf der SPE2 gesucht...
Ein Datentreiber DS8216 war defekt, Fehlerbild: RAM brachte immer wilde Daten, ROM lief tadellos - und beider Daten laufen über diesen 8216
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034
24.01.2017, 17:24 Uhr
ambrosius



Könnte vielleicht an den unterschiedlichen Zugriffszeiten bzw. daraus resultierenden Steuersignalzeiten für den 8216 liegen????
--
viele Grüße
Holger
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035
25.01.2017, 09:53 Uhr
DL
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Entweder sind die 8216 so anfällig oder die Verschaltung im MC80 ist grenzwertig, mittlerweile dürfte ich schon alle 8216 in der Kiste ausgewechselt haben...
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036
30.01.2017, 16:34 Uhr
rm2
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Avatar von rm2

Hallo DL,

mein MC 80.31E hatte Doppel-Kassetten-LW, 2x SPE2 und 4x 16 k EPROM-Karten (für alle möglichen Programme auf Tastendruck). Nie ein 8216 ausgefallen, wurde im Sommer aber innen sehr warm --> extra Kühlung


mfg Ralph
--
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