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Robotrontechnik-Forum » Flohmarkt » Daro Stanzer und Leser » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
07.11.2015, 20:11 Uhr
Rolly2



Hallo Robotron-Freunde, ich habe viele Jahre im KWH Maschinen von Numerik Karl-Marx repariert. UA auch ein 5-Achsiges Frässzentrum und eine CNC-Stangendrehmaschine. Da war Lochbandtechnik von Daro
dran. Das würde ich gern mal aufleben lassen. Daher meine Frage, hat jemand so etwas ab zu geben, also einen LB-Stanzer und Leser. Kann auch von Soemtron sein.
Über Angebote würde ich mich freuen. Tauschobjekte vorhanden.

vG. Andreas
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001
08.11.2015, 11:53 Uhr
sas



Hallo Andreas,

suche ich auch schon wie verrückt, für die Widerbelebung
des Daro- Lochstreifen-kopierer-vergleicher-chiffrierer.

Leider nix ....

Jörg
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002
08.11.2015, 12:24 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Für die einfachere Hälfte der Aufgabe: Lochstreifenleser, gibts ja Möglichkeiten, sowas mit rel. geringem Aufwand nachzubasteln. Einen Stanzer zu bekommen ist die eigentliche Herausforderung. Nach so einem Gerät schau ich mich ehrlich gesagt auch schon längere Zeit um.

Auch wenn das jetzt etwas vom Thema abweicht: selber grübel ich schon lang an dem Thema, wie man Daten mit möglichst hoher Datendichte auf Papier bringen und wieder einlesen kann.
Hewlett Packard hatte in der Tischrechner-Ära (frühe bis Mitte 1970er Jahre) für ihre Tischrechner der 98xx Serie einen meiner Meinung nach ganz netten Ansatz: zur Peripherie der 98xx Serie gehörte ein Kartenleser, für den die Karten nicht gelocht, sondern nur an den entsprechenden Stellen geschwärzt werden mussten.
Das entsprechende Lesegerät hat nicht durch- sondern draufgeleuchtet und die Lichtreflexion empfangen. Die "Programmierung" erfolgte also durch schwärzen der entsprechenden markierten Bit-Flächen - mit Edding oder Bleistift.
Sowas artet natürlich in Arbeit aus, und wenn man sich bei einem einzigen winzigen Bit vertan hat ist die Konsequenz: Alles noch mal von vorne.
Andererseits hat das Konzept den Charme, daß man keinen technisch aufwändigen Stanzer benötigt. Ich glaub mich allerdings zu erinnern daß so eine Karte für den HP9810 nur ca. 40 Programmschritte erfassen konnte. Muß mal in meinen Unterlagen graben...

Dieser Beitrag wurde am 08.11.2015 um 12:31 Uhr von Micha editiert.
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003
08.11.2015, 12:34 Uhr
Rolanet

Avatar von Rolanet


Zitat:
Micha schrieb
...durch schwärzen der entsprechenden markierten Bit-Flächen - mit Edding oder Bleistift.
...



Wie wäre es mit bedrucken?
--
"Das Internet? Gibt's den Blödsinn immer noch?" (Homer Simpson)
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004
08.11.2015, 12:38 Uhr
holm

Avatar von holm

Eben, QR Code bzw. Strichcode fällt mir dazu ein :-)

Micha ich habe was für Dich.

Gruß,

Holm
--
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005
08.11.2015, 16:25 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

PaperBack hatte ich mal zum Spaß probiert.
Dieser Beitrag wurde am 08.11.2015 um 16:26 Uhr von kaiOr editiert.
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006
08.11.2015, 17:29 Uhr
Rolly2



Ja, das werde ich wohl vergessen können. Ich hatte nur mal an die Zeit gedacht, als ich die Dinger noch repariert habe. Dieses schöne rattern der Stanzer ist mit noch gut im Ohr. Und vor Weihnachten wurde ordentlich Konfetti produziert, in rosa, grün und blau.

Andreas
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007
09.11.2015, 06:58 Uhr
sas



Hallo Andreas

und gab es dann ordentlich ärger, weil man noch Monate danach die Stanzabfälle
gefunden hat?
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008
09.11.2015, 14:15 Uhr
Gerhard



In unserer Rechenstation an der TH Merseburg fielen täglich ziemliche Mengen von solchem Konfetti an. Die haben wir sorgfältig gesammelt und die Tanten vom Betriebskindergarten freuten sich zur Faschingszeit über einen ganzen Sack davon. Ob sich die Muttis der Kinder dann zu Hause auch noch gefreut haben, haben wir allerdings nicht untersucht ...
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009
09.11.2015, 18:07 Uhr
Rolly2



@sas,
Ärger weniger, aber Staubsaugerorgien. Und die Stifte haben sich über die überbreiten Luftschlangen gefreut.

Andreas
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010
10.11.2015, 06:59 Uhr
sas



Hallo

zum Thema,

ist den ein Daro Lochstreifenleser, am liebsten der Doppellochstreifenleser
ohne Kilo Preise denn noch erhältlich?

Jörg
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011
10.11.2015, 10:25 Uhr
Yogi64



Das mit dem Konfetti kenn ick och noch, aber eher vom Fernschreiber-Lochbandstanzer... Damals wurde mit der Methode, die Spezialdaten an das RZ für den Lochbandleser übermittelt. Unglaublich, was es damals alles so gab und auch funktionierte, 100% NSA-Abhörsicher :-)
--
Wo wir stehen ist vorn - Und wenn wir hinten stehen, ist hinten vorn :-)
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012
14.11.2015, 09:22 Uhr
d.elm

Avatar von d.elm

Hallo, habe einen "ROBOTRON" Leser S-3002.130 abzugeben. Weiterhin ist noch ein Stanzer GNT3601 (seriell) zu haben.
Grüße
Detlef



Dieser Beitrag wurde am 14.11.2015 um 15:10 Uhr von d.elm editiert.
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013
14.11.2015, 10:06 Uhr
Rolly2



Hallo Detlef, den Leser kenne ich leider nicht. Könntest Du mir bitte ein Foto zukommen lassen (E-Mail im Profil) oder besser hier einstellen?

vG. Andreas
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014
14.11.2015, 15:48 Uhr
Micha

Avatar von Micha


Zitat:
Yogi64 schrieb
... 100% NSA-Abhörsicher :-)


Ich erinner mich noch an ein Gespräch mit einem Rechenzentrums-Mitarbeiter an der TH Merseburg aus den späten 1980er Jahren. Der hat mir damals erzählt, daß in bestimmten Räumen des Rechenzentrums metallische Tapeten an Wände und Decken geklebt waren - die Räume wurden in eine Art Faraday'schen Käfig verwandelt, aus dem es hoffentlich kein Schlupfloch für elektromagnetische Abstrahlung gab.
Die Hauptsorge der damaligen Verantwortlichen war, daß die AWACS Flugzeuge der anderen Seite sonst womöglich ausgestrahlte Wellen aufzeichnen und wieder zu auswertbaren Informationen zusammensetzen könnten.

Aus meiner heutigen Sichtweise bin ich sehr skeptisch ob so etwas mit damaligen Mitteln technisch überhaupt möglich gewesen wäre (also ob die AWACS Flieger aus dem grauen Rauschen ein Programm einer spezifischen EDV-Anlage hätten rausfiltern können). Wir haben damals unsere Witze drüber gemacht - so nach dem Motto: da treiben die den ganzen Aufwand und lesen von uns so "tolle" Infos aus Seminaren mit wie LET A = 1
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015
14.11.2015, 17:04 Uhr
TTL-Grab



Hallo Detlef,
ich habe dir mal ne PN bezüglich des Stanzers GNT3601 geschickt.
Gruss
Micha
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016
14.11.2015, 20:44 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
Micha schrieb

Zitat:
Yogi64 schrieb
... 100% NSA-Abhörsicher :-)


Ich erinner mich noch an ein Gespräch mit einem Rechenzentrums-Mitarbeiter an der TH Merseburg aus den späten 1980er Jahren. Der hat mir damals erzählt, daß in bestimmten Räumen des Rechenzentrums metallische Tapeten an Wände und Decken geklebt waren - die Räume wurden in eine Art Faraday'schen Käfig verwandelt, aus dem es hoffentlich kein Schlupfloch für elektromagnetische Abstrahlung gab.
Die Hauptsorge der damaligen Verantwortlichen war, daß die AWACS Flugzeuge der anderen Seite sonst womöglich ausgestrahlte Wellen aufzeichnen und wieder zu auswertbaren Informationen zusammensetzen könnten.
[..]



Das ist mit Sicherheit eine "urban Legend".
Meistens waren die Wände des Rechenzentrums nicht mit metallischen Tapeten, sondern mit (metallischen)
Schallschutzpaneelen verkleidet. möglicherweise waren die geerdet um Stöhraustrahlungen einzudämmen, aber nicht wegen den AWACS Kisten sondern wegen dem gestörten Radioempfang in der Nachbarschaft.

Gruß,

Holm
--
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017
15.11.2015, 08:08 Uhr
wpwsaw
Default Group and Edit


Hallo Leute,

ich suche auch immer noch Leser und Stanzer mit SIF1000 Schnittstelle

Gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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018
15.11.2015, 09:50 Uhr
sylvi



Hallo,

Holm schrieb:
>"Das ist mit Sicherheit eine "urban Legend"."

Sicher?

In Heft 2 der EC1834-Hardwaredoku ist der Monitor K7229.90 beschrieben,
welcher
"für die Darstellung von Informationen vertraulichen Charakters vorgesehen, die vor parasitärer Nutzung zu schützen sind"
ist.
"durch Einsatz des speziellen abschirmenden Gehäuses..."
Wenn für einen Monitor der Aufwand betrieben wurde ist doch anzunehmen, das Rechenzentren auch geschützt wurden.

lg
sylvi

Entschuldigung,
das ich vom Thema das Thread weit weg bin.
mit viel Geduld findet man Lochbandtechnik in den einschlägigen Börsen & Auktionshäusern.
--
Meine Uhr ist eingeschlafen
Ich hänge lose in der Zeit
Ein Sturm hat mich hinausgetrieben
Auf das Meer der Ewigkeit
Asyl im Paradies, Silly
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019
15.11.2015, 11:25 Uhr
Gerhard



Diese Paneele erfüllten einen doppelten Zweck: Abschirmung von elektromagnetischer Strahlung und Schalldämpfung. Und Rechenzentren waren wohl meistens auch damit ausgestattet. (Wir haben übrigens im Rechenwerk auch welche an einer Wand.) Es gab sie auch aus Kunststoff, dann eben nur zum Schallschutz.

Zur "Urban Legend": In den 80er Jahren gab es im ORZ der TH Merseburg tatsächlich über die damals allgemein übliche Geheimniskrämerei hinaus irgendwelche Räumlichkeiten mit "Sonderrechentechnik" westlicher Herkunft, von deren Existenz niemand etwas wissen sollte. Die waren sicher nach allen Regeln der Sicherheitskunst ausgerüstet. Ich habe sie auch nie zu sehen bekommen, obwohl ich als EDV-Verantwortlicher der Sektion Chemie im ORZ eigentlich ziemliche Narrenfreiheit genoss.
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020
15.11.2015, 12:04 Uhr
holm

Avatar von holm

Hallo Gerhard, über diese spezeillen Räume kann ich Dir was erzählen:-)

Es gab im ORZ der TU Bergakademie Freiberg in der ersten Etage auch einen solchen Raum..mit Stahltüre usw.. Im Prinzip verbarg sich dahinter nichts Ungewöhnliches, nur 2 "AKTIS" (Arbeitsplatz für Konstrukteure und Techniker in Sonderausstattung).

Da einer dieser AKTIS ein Problem hatte durfte ich da mal rein und dieses beheben.

Das waren ganz einfach 2 Stück IBM AT mit 8 Mhz Takt und MDA Adapter + Bildschirm, 2 komische Conrac Monitore die an eine zusätzliche Grafikkarte mit extra 8088 Prozessor angeschlossen waren und zwei Stück Houston Instruments DMPirgendwas Rollenplotter. Das war die ganze Zauberei.
Der Raum war nicht irgendwie extra abgeschirmt. Die Rechner sollten wohl CAD Aufgaben dienen, was die Leute da wirklich gerechnet haben weiß ich allerdings nicht.

Das Problem des einen Rechners war eine defekte Spur 0 Head 0 der Festplatte (5,25" volle Höhe). Die Platte hatte ursprünglich 80MB und war durch ein extra "Split BIOS" in 2 logische Platten unterteilt auf denen sich dann ein MSDOS 3.2 und CAD Programme tummeln sollten.

Ich habe den Defekt simpel verarscht in dem ich einen Negator in das Festplattenkabel "reingepfriemt" habe das die HS0 Leitung negierte und so dem Controller suggerierte Spur0 Head 1 währe defekt, das war aber vom Defektmanagement zu handeln.


Geheim war das wohl weil das damals Embargo Rechner waren.


@Sylvi:

Ja, ich bin recht sicher.
So lange es sich um einen einzelnen Monitor handelt kann man das Bild mit etwas Aufwand von Weitem sicher auf Grund der Störabstrahlung restaurieren, ok. Wenn allerdings ein ganzes Rechenzentrum stört,
inklusive Diverser Controllerschränke, Lochbandleser, Drucker, Wechselplatten und was weiß der Teufel noch...dann wird das so ziemlich unmöglich, zumal wirklich leistungsfähige Rechentechnik damals noch nicht portabel verfügbar war. Die gesamte Signalaufbereitung hätte analog stattfinden müssen und das hat seine Grenzen. Klar, theoretisch mag das möglich sein, nur ist halt die Frage ob der Aufwand den Nutzen rechtfertigt. Das was Spione wirklich wissen wollten wurde sicherlich in Rechnern gespeichert die weiträumig schon gar nicht zugänglich waren.
Dann darfst Du noch davon ausgehen das 90% der Monitore mit Standard Fernseh- Zeilen und Bildfrequenzen arbeiteten, d. h. der ganze Mist überlagert sich noch je mehr solche Geräte auch nur in der Nähe stehen. Ein AWACS hatte da keine Chance.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 15.11.2015 um 12:12 Uhr von holm editiert.
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021
15.11.2015, 20:34 Uhr
Rolli



@Sylvi <018>
Das kann ich bestätigen. Im Bereich Y des BWS hat man sich auch mit solchen Dingen befasst, wahrscheinlich auch mit der Möglichkeit, aus dieser Stahlung verwertbare Informationen zu gewinnen. Das hat mir zumindest ein Mitarbeiter auf einer längeren Bahnfahrt erzählt (hoffentlich bekommt der heute nicht noch Ärger )
Gruß
Rolf
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast
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022
16.11.2015, 11:28 Uhr
Yogi64



Watn Ding und wieder Aufgeregtheit.

Also ich kann nur bestätigen, zumindestens in der Art RZ in welchem ich zu tun hatte, waren u.a. Systemtypenbauten, als Aussenhülle ein "Glaskasten" meistens in den Farben grün oder blau und innen eine Art faradayischer Käfig, was zumindestens die Räume betraf die Rechentechnik bzw. den MainframeRechner beherbergten und der war klimatisiert. Sowas gabs für öffentl. Einrichtungen wie dem ORZ, Stasi, als auch großen VEBs-/Kombinate in Berlin und nicht nur dort. Einige Standorte und deren damalige Besitzer kenn ich auch beim Namen.

Ich kenne auch noch 2 ehem. RZ in Berlin, wo es kein Typenbau war, sondern irgendwie integriert in der Architektur, sicher aber auch abgeschirmt und ebendso klimatisiert.

Einmal das RZ des Postgiroamtes in Berlin am Reichstagsufer (Bestandteil des ORZ-Berlin), nahe S-Bhf Friedrichstraße und einmal ein damaliges STASI-RZ in Bln.-Köpenick/Wuhlheide - Hämmerlingstr. (wurde ab Ende 1990 von der Telekom übernommen und beinhaltete dort 2 ESER-Mainframes (EC1056) im Multiplexbetrieb und stellte noch die sog. ausfallsichere Auskunftsdatenbank/Rechnungstellung der Telekom/DP für die neuen deutschen Bundesländer für kurze Zeit dar). Um Spekulationen vorzugreifen, ich war dort erst nach der Wende beschäftigt gewesen, also als Nachnutzer der Stasi...

... das mal kurz aus meinem pers. Nähkästchen und Geschichtsbuch.
--
Wo wir stehen ist vorn - Und wenn wir hinten stehen, ist hinten vorn :-)

Dieser Beitrag wurde am 16.11.2015 um 11:30 Uhr von Yogi64 editiert.
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023
13.12.2015, 19:33 Uhr
Rolly2



Der Deal hat sich leider zerschlagen. Suche deshalb immer noch.
Jetzt aber nur noch die Elektronikkassette 1215-1111
und natürlich einen 1210 und 1215.
Vielleicht sucht ja jemand einen 1715W mit Reikotronik-Monitor, voll funktionsfähig. Der hat aber ein PC-NT anstelle des originalen verbaut und eine PC-Tastatur.

vG. Andreas

Dieser Beitrag wurde am 14.12.2015 um 19:32 Uhr von Rolly2 editiert.
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024
14.12.2015, 19:29 Uhr
Rolly2



Hätte nicht "Editieren" sollen.

Andreas
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