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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Raritäten im Sommerloch » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
05.08.2015, 21:59 Uhr
Ronny_aus_Halle
Moderator


Hier mal ein paar Bilder von AE :






Texte kommen noch von AE .

Gruß,
Ronny
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001
05.08.2015, 22:07 Uhr
ambrosius



Ersteres Bild könnten Steckkarten und Bauteile vom Transpoly sein. Habe ich auch noch.

Beste Grüße
Holger
--
viele Grüße
Holger

Dieser Beitrag wurde am 05.08.2015 um 22:08 Uhr von ambrosius editiert.
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002
06.08.2015, 09:14 Uhr
rm2
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Avatar von rm2

Hallo an alle,

Ge-Diode im Kondensator-Gehäuse - nicht schlecht.
DZG7 könnte Unitra Cemi (VRP) sein


mfg Ralph
--
.
http://www.ycdt.net/mc80.3x . http://www.ycdtot.com/p8000
http://www.k1520.com/robotron http://www.audatec.net/audatec
http://www.ycdt.de/kkw-stendal
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003
06.08.2015, 09:38 Uhr
holm

Avatar von holm

Die Dinger kenne ich auch aus polnischen Geräten.

Gruß,

Holm
--
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004
07.08.2015, 09:47 Uhr
Yogi64




Zitat:
rm2 schrieb
Ge-Diode im Kondensator-Gehäuse - nicht schlecht.
DZG7 könnte Unitra Cemi (VRP) sein


Diode ist ja vom aufgedrucktem Symbol schon eh klar. Ich hab die auch öfters gesehen, auf irgendwelchen Leiterkarten der Großrechentechnik/Mainframe-Bereich, fragt mich nicht welche und wo genau.

Besonders bemerkenswert, das aufgedruckte Herstellungsdatum - schon sehr fossil, auf alle Fälle, schon älter als ich selbst.
--
Wo wir stehen ist vorn - Und wenn wir hinten stehen, ist hinten vorn :-)
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005
07.08.2015, 19:34 Uhr
AE
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An diesen heißen Tagen kann ich kaum einen klaren Gedanken fassen. Und so kramte ich u.a. ein bischen herum. Dabei kamen auch die beiden Dinge zum Vorschein, die ich im Sinne einer Ergänzung von robotrontechnik.de hier ins Forum stellen wollte.

Die Prototypen-Leiterkarte zählt bei mir zur Kategorie "auch so etwas gab's". Fragt mich bitte aber nicht wann, wo und für wieviel. Widerstände, Kondensatoren, Dioden und Transistoren konnten direkt eingesteckt werden. Für Radiobastelleien gab es entsprechend konfektionierte Spulen. Eine Zeichnungsnummer oder ein Hersteller-Logo konnte ich nicht entdecken.

Bei dem Bauteil handelt es sich nach der gemessenen Durchlaßspannung wahrscheinlich um eine Ge-Diode. Falls die aufgedruckten Zahlen ein Datum verkörpern, sollte es sich dann um ein recht altes Relikt der Halbleiter-Elektronik handeln.
(Die anderen damit zusammen befindlichen Bauelemente stammen vom Anfang der 70er Jahre: z.B. Miniplast Si-Transistoren mit vergoldeten Anschlüssen oder ein SF 105 FD)
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006
08.08.2015, 11:10 Uhr
dargo




Zitat:
AE schrieb


Die Prototypen-Leiterkarte zählt bei mir zur Kategorie "auch so etwas gab's". Fragt mich bitte aber nicht wann, wo und für wieviel. Widerstände, Kondensatoren, Dioden und Transistoren konnten direkt eingesteckt werden. Für Radiobastelleien gab es entsprechend konfektionierte Spulen. Eine Zeichnungsnummer oder ein Hersteller-Logo konnte ich nicht entdecken.




Holger hat recht - die Leiterplatte gehört zum Transpoly-Baukasten. Für diese Leiterplatte mit den kleinen Steckfassungen gab es verschiedene Pappschablonen, die man mit einem mitgelieferten Locheisen an den vorgesehenen Stellen mit Löchern versehen musste. Auf den Pappscheiben waren die Bauelemente aufgedruckt. Wenn man die richtigen Werte an die vorgesehenen Stellen gesteckt hat, dann funktionierte die Schaltung (oft). Die Steckfassungen waren aber nicht besonders zuverlässig. Trotzdem war der Baukasten Ende der 60er ein guter Einstieg für einen damals lötkolbenlosen Jugendlichen.

MfG Volkmar

Dieser Beitrag wurde am 08.08.2015 um 11:11 Uhr von dargo editiert.
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007
08.08.2015, 17:01 Uhr
ambrosius



Wenn ich wieder zu Hause bin, kann ich bei Bedarf ein paar Bilder machen. Auch die Hefte und Schaltungen/Schablonen dazu müßte ich noch haben, ich hoffe, ich finde alles wieder.

Beste Grüße
Holger
--
viele Grüße
Holger
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008
09.08.2015, 13:13 Uhr
felge1966
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Auch mal was schönes



War auch bei meinen Steckverbindern dabei.

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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009
09.08.2015, 14:11 Uhr
tom16



Hallo,

da greifen nostalgische Gefuehle Raum! Die OA625 war mein erstes Bauelement (Diodendetektorempfaenger).

Hat vielleicht noch jemand ein Stueck? Tauschen gern gegen andere Germaniumdioden ...

Gruesse, Thomas
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010
09.08.2015, 16:37 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

Na, die vielen Widerstände am Busstecker sehen doch wie ein passiver DA-Wandler aus.

(%
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011
09.08.2015, 17:34 Uhr
felge1966
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Keine Ahnung was das mal werden sollte. Lustiger sind aber die sehr alten Widerstandes aus der Röhrenzeit an einem Computerstecker.

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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012
09.08.2015, 18:55 Uhr
Yogi64



Ja auch alles sehr fossil... Die OA Germaniumdiode, als auch ein Großteil der Widerstände. Die rostbraunen Teile sind aber aus Freundesproduktion => damalig UdSSR
--
Wo wir stehen ist vorn - Und wenn wir hinten stehen, ist hinten vorn :-)
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013
10.08.2015, 11:23 Uhr
hjs



Und überhaupt sind Widerstände derart hochwertige Bautele, dass ihre einzelne
Verpackung in Papiertüten gerechtfertigt ist:

MfG
hjs
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014
10.08.2015, 12:12 Uhr
Yogi64



Ob der noch jut is ? Aber als Rarität kaum zu toppen.
--
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015
10.08.2015, 13:03 Uhr
holm

Avatar von holm

Das der noch geht kann ich sogar von hier erkennen :-)

Gruß,

Holm
--
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