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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » A5120 mit 3,5" Floppys » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
06.08.2015, 10:39 Uhr
felge1966
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Da ich gestern mal ein wenig Zeit hatte, habe ich mal die Anschaltung von 3,5" PC Floppylaufwerken an die Karten K5122 und K5120 getestet.
Als Laufwerke habe ich modifizierte Samsung SFD-321B verwendet, bei denen ich die DC Brücke auf RDY geändert habe.
Interessant war vor allem, daß sich die PC Laufwerke an den getesteten Baugruppen sehr labil verhalten haben. Das Formatieren von Disketten schlug fast immer fehl, obwohl alles ordenlich geladen wurde.
Nachdem ich eins der Laufwerke gegen ein älteres Chinon mit Jumpern auf der Rückseite getauscht hatte, war das Verhalten wesentlich stabiler. Beim alten Laufwerk gibt es noch einen Jumper, der das Interface zwischen TTL und CMOS umstellt (bei mir steht es auf TTL).

Nach Sichtung der Schaltungsunterlagen der Anschlußsteuerung vermute ich, daß es sich um Probleme der Terminierung der Laufwerke handelt. In verschiedenen Nachbauplatinen wurde eine Terminierung der Signale mit 220 Ohm nach +5V und 330 Ohm nach 0V eingesetzt, in den K1520 Baugruppen ist dies nicht vorhanden und es ist lediglich ein Abschluß von 910 Ohm nach +5V vorhanden.

Hat diesbezüglich schon jemand weitere Erfahrungen gesammelt?
Ich überlege derzeit eine zusätzliche Terminierung ans Kabelende zu setzen.

Gruß Jörg
--
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001
06.08.2015, 14:06 Uhr
holm

Avatar von holm

Die Terminierung soll ja auch nicht auf der Treiberplatine erfolgen sondern im Laufwerk! Shugart hat da mal ein Bussystem erfunden und IBM hat es "modifiziert" um nicht zu sagen "versaut".

Ich wundere mich warum Du Deinen A5120 von funktionierender Technologie auf eine Unbrauchbare umstellen willst.
Die üblichen 3,5 Zoll Floppies sind das absolut Letzte was man braucht.

Gruß,

Holm
--
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002
06.08.2015, 14:12 Uhr
felge1966
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Es geht ja nicht um direkt um einen A5120, sondern um einen Eigenbau mit dem Kartensatz des A5120. Die 3,5" Floppy brauche ich u. a. zum Datentausch mit dem PC.
Das mit dem vergurkten Bus habe ich ja inzwischen mitbekommen, ich suche jetzt lediglich eine leicht realisierbare Lösung.

Gruß Jörg
--
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003
06.08.2015, 16:15 Uhr
Deff




Zitat:
holm schrieb
Ich wundere mich warum Du Deinen A5120 von funktionierender Technologie auf eine Unbrauchbare umstellen willst.
Die üblichen 3,5 Zoll Floppies sind das absolut Letzte was man braucht.



Ich behaupte das eher von den schwabbeligen, schlecht geschützten 5,25"-Disks!
Weshalb hat man sonst wohl die 3,5"er rausgebracht und viele Jahre auch in der HC-Technik genutzt?

Ich finde Jörgs Bemühungen daher super und eher lobende als disqualifizierende Worte!
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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004
06.08.2015, 17:34 Uhr
holm

Avatar von holm

Deff, entschuldige bitte, Du kannst gerne behaupten was Du möchtest. Ich aber arbeite seit Jahrzehnten im Bereich Computer und mir sind auch 8 Zoll Diskette nicht fremd.
Deshalb behaupte ich das die Zuverlässigkeit der Disketten zusammen mit deren Durchmesser abgenommen hat. Ich behaupte das nicht nur, ich weiß das sicher.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 06.08.2015 um 17:34 Uhr von holm editiert.
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005
06.08.2015, 17:41 Uhr
felge1966
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Das mag ja sein, aber selbst 5,25" Disketten kann schon ein Windows 7 Rechner nicht mehr so richtig. Ich möchte nicht schon wieder die Betriebssystemdiskussion starten, aber ich nutze halt Windows.
Daher suche ich eine Lösung, die problemlos nutzbar ist. Als Diskette sollte aber eine DD Disk verwendet werden.

Gruß Jörg
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006
06.08.2015, 18:01 Uhr
ggrohmann




Zitat:
holm schrieb
Deshalb behaupte ich das die Zuverlässigkeit der Disketten zusammen mit deren Durchmesser abgenommen hat. Ich behaupte das nicht nur, ich weiß das sicher.



Tja Holm, das hängt nicht vom Durchmesser ab, sondern vom zunehmenden Auftreten von Schrottprodukten. Ab etwa 1992 gabs gefühlt genauso viele schrottige 5,25"-Disketten wie 3,5"-Disketten. Kaum noch jemand hat seinerzeit Markendisketten gekauft und und die Nonames starben wie die Fliegen - egal welcher Formfaktor. Meine Nonamefünfeinviertel sind mittlerweile allesamt Geschichte, ich hab nur noch ein paar Verbatim und Fireball und vielleicht noch eine einzelne BASF.

Guido
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007
06.08.2015, 18:09 Uhr
holm

Avatar von holm

@Guido: weiß ich doch, ich bin ja auch schon ne Weile im Metier.

@Felge: Meinst Du das Du das auf diese Weise durchhalten kannst?
Was macht Win10 mit Disketten?

Selbst bei dem von mir favorisierten FreeBSD ist schon etliches an für uns "Computergeriatristen" Nützliches unter dem Teppich verschwunden. Ich halte deshbl zum Datenaustausch extra alte Rechner vor.
Das Ding hier auf dem ich gerade tippere stesht in meiner Werkstatt hinten auf dem Hof und hat sowohl 3,5 als auch 5,25 Zoll Floppy und auch noch einen Tandberg DC6150-kompatiblen Streamer und ein DLT IV.
Da ich demnächst hier mit KiCad rummachen muß, muß was leistunsfähigeres her als der AMD Athlon(tm) XP 3000+ der hier drin werkelt, den Rechner werde ich aber nicht auseinander nehmen sondern so lassen wie der ist und die CAD Arbeit auf was Anderem machen.

Gruß,

Holm
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008
06.08.2015, 18:27 Uhr
felge1966
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Mit Windows 10 kann ich's auch morgen mal versuchen, das ist seit eben auf dem Notebook, vorher war Windows 7 drauf.
Für die Zukunft will ich ja dann auf USB über eine PIO mit angebauten VDIP1 gehen. Das Booten muss aber immer noch über Diskette laufen.

Gruß Jörg
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009
06.08.2015, 19:18 Uhr
Rolly2



Jörg, habe das vor Monaten mal am 8924 versucht. Das ging nur mit einem umgebauten Mitsumi-LW vernünftig. Alle anderen,(TEAK,SONY,ALPs), hatten unglaubliche Effekte zum Vorschein gebracht.
Das Mitsumi läuft aber stabil.

Andreas
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010
06.08.2015, 19:45 Uhr
felge1966
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Ich denke, dass das genau das Problem ist, welches ich zur Zeit sehe. Das SFD-321B ist ja fast ideal, aber die Terminierung scheint nicht korrekt zu sein. Daran will ich aber in den nächsten Tagen mal experimentieren. Vorher muss ich noch eine spezielle Adapterkarte bauen, die einige Funktionen bündeln soll.
- Tastaturkonverter für die parallele K7636
- Resetschaltung mit TL7705
- USB mit PIO und VDIP1
- Druckerinterface mit U8560 und MAX232
- Floppyanpassung

Gruß Jörg
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011
06.08.2015, 19:55 Uhr
RP



Die Zuverlässigkeit von Disketten allein von der Größe ab gängig zu machen ist zu einfach, ich habe etliche Kommodore und Atari 3,5" Disketten ohne Fehler aber fast alle DOS Disketten (Installationsprogramme von DOS 3.2 bis 6.22, WIN 3.0 bis 3.11) sind nicht mehr zu verwenden. Von diesen Disketten hatte ich sofort Kopien auf 720K 5,25" erstellt, die laufen problemlos nach 20 Jahren.

Aber Jorg warum umbauen? 3,5" oder 5,25" DD Disketten und Laufwerke zu bekommen ist alles schwierig.
Bei mir steht seit längerer Zeit eine "Sünde" ein A5120 mit IBM VGA Monitor und Pentium1 Bord 2 X 5,25 DD Laufwerken, CD Laufwerk und Soundkarde. System win95, den könntest du zurück bauen.

Rolf
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012
06.08.2015, 20:12 Uhr
holm

Avatar von holm

Naja Rolf, ganz so einfach habe ich es mir ja auch nicht gemacht, das sagt das "weiß ich doch" zu Guido aus.
Allerdings wurde halt zu Zeiten von 5,25er Laufwerken noch deutlich mehr Arbeit in diese und auch in die Disketten gesteckt als das bei den 3,5ern üblich war.
So ein durchschnittliches 3,5er LW kostete kaum noch mehr als 6-7DM und die Spurlagen waren wirklich bei Jedem anders, eine Möglichkeit das einzustellen existierte später auch nicht mehr, die Motoren waren einfach verklebt..

Die Dinger mußten immer billiger werden.. nach den Daten zu fragen ist ja heute noch beim PC unüblich..weg ist weg, wen störts...

Ich weiß aber gaaanz genau das 99% aller meiner alten CP/M Disketten nach wie vor einwandfrei funktionieren, von den 3,5ern kann ich das wahrlich nicht behaupten. Die paar 3,5" 720K Disketten die ich habe gehen wohl größtenteils auch noch, aber das HD Gelumpe is reif für die Tonne.

Ein gute PC kostete früher 5000DM, heute gibt man dafür nicht mal mehr 1000 Euro aus, entspechend ist die Qualität,

Gruß,

Holm
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013
06.08.2015, 20:20 Uhr
Rolly2



Jörg, ich habe im letztem Jahr auch so ein Eigenbau-K1520-Projekt umgesetzt. Habe da eine GUN-Platine und eine VGA-Platine von Heiko eingesetzt. Einen PS2-Konverter habe ich in die ASS integriert. Läuft super. Hier mal ein Foto.





Andreas

Dieser Beitrag wurde am 06.08.2015 um 20:30 Uhr von Rolly2 editiert.
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014
06.08.2015, 20:22 Uhr
Rolly2



Auweia, das Foto ist etwas zu groß geworden.
korrigiert.

Andreas

Dieser Beitrag wurde am 06.08.2015 um 20:31 Uhr von Rolly2 editiert.
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015
06.08.2015, 20:36 Uhr
felge1966
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Auf die ASS will ich aber verzichten und dazu halt nur den Druckerport mit V.24 realisieren.

Gruß Jörg
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016
06.08.2015, 20:38 Uhr
Rolly2



Hier mal noch ein aktuelles Foto.




Andreas
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017
06.08.2015, 20:46 Uhr
Rolly2



Die parallele Tastatur kannst du doch an die ZVE anschließen und dein BIOS anpassen. Welche ZVE hast Du denn drin?

Andreas
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018
06.08.2015, 21:11 Uhr
felge1966
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Ich habe ja die Tastatur mit dem passenden Wandler am ZVE Tastaturport dran (Entwicklung von DL). Das ganze ist aber mit Lochraster realisiert. Das selbe Teil soll auch auf die Kombikarte.

Gruß Jörg
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019
07.08.2015, 10:13 Uhr
Daniel

Avatar von Daniel

Hallo Andreas,

das blaue Teil oben auf dem ersten Foto ist das ein Sockel für einem EPROM-Brenner?

Gruß Daniel
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020
07.08.2015, 10:58 Uhr
Rolly2



Hallo Daniel, ja das ist der Sockel für den Brenner ganz links im Bild.

vG. Andreas
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021
07.08.2015, 11:55 Uhr
felge1966
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Dann stelle ich mal ein Bild meines Testexemplars ein.



.... und das ist die Karte, die die weitere Peripherie aufnehmen soll.



Sie ist noch im Bau, daher fehlen noch die meisten IC und die ganze Floppyanpassung.

Gruß Jörg
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Dieser Beitrag wurde am 07.08.2015 um 12:01 Uhr von felge1966 editiert.
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022
07.08.2015, 12:00 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich habe im Wesentlichen einen K8924 und verschiedene "Testexemplare".

Summa sumarum halte ich aber eine K1520-Net Karte für deutlich nützlicher als 720K 3,5 Zoll Laufwerke,
da die Krzikalla - Mimik auch von der Platte booten kann ist diese nützlicher als die Floppies.

Gruß,

Holm
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023
07.08.2015, 12:02 Uhr
felge1966
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Die K1520net kommt ja auch noch rein, für ein GIDE halte ich auch einen der halbhohen Steckplätze frei.

Die großen Steckplätze sind für Epromer, Kassetteninterface und VIS vorgesehen.

Gruß Jörg
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024
27.08.2015, 12:30 Uhr
felge1966
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Die K0420 PPE funktioniert ja jetzt schon mal.

Als nächstes geht es an die USB-Schnittstelle.
Dabei tauchte die Frage auf, welche IO Adresse sinnvoll ist. Ursprünglich wollte ich die 1Ch-1Fh nutzen, aber da spukt der ganze FDC unter CP/A. Alternativ wäre der Bereich 38h-3Fh ja auch noch frei.

Über die 7xh möchte ich nicht gehen, da sonst der Aufwand mit dem Dekodieren der Adressen etwas höher wird.

Der Bereich D0h-DFh wird fürs GIDFE erst mal freigehalten.

Der aktuelle Stand ist unter http://felge1966.jimdo.com/k1520/egs-gehäuse-11/ zu sehen.

Gruß Jörg
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Dieser Beitrag wurde am 27.08.2015 um 12:36 Uhr von felge1966 editiert.
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025
27.08.2015, 14:00 Uhr
holm

Avatar von holm

Um 3xh liegen die Kassettenbandgeräte üblicherweise.
Wieso steigt Deiner Meinung nach der Aufwand zur Decodierung bei 7xh?
Wie decodierst Du denn? Nimm einen Multiplexer...

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 27.08.2015 um 14:04 Uhr von holm editiert.
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026
27.08.2015, 14:08 Uhr
felge1966
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Wenn ichg das richtig gelesen habe, liegt die AKB (K5020) von 30h-37h.
Ich will mir das mit der Dokodierung einfach machen und nutze einen DS8205 für den High-Bereich und jeweils einen für den Low-Bereich. Da ich aber noch ein paar andere Sachen für die Serielle Schnittstelle brauche, will ich den Aufwand im Rahmen halten.

Gruß Jörg
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027
27.08.2015, 15:54 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich verstehe aber nicht wieso der Aufwand für höhere Adressen steigen soll...

Gruß,

Holm
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028
27.08.2015, 19:15 Uhr
felge1966
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Na wenn ich einen Decoder für den High Teil nutze der einen festen Bereich 0-7 umfasst und nicht geaendert werden kann, so wuerde eine Adresse ueber 7x einen zusaetzlichen 8205 fordern. Oder hast du andere 8205 (mit 16 Ausgängen)?
Scherz beiseite, das Grunddesign geht davon aus, dass ein Vordecoder und jeder Funktionsblock einen eigenen sekundären Decoder für die Adresse besitzt. Somit bin ich unbedingt an den Bereich unter 80h gebunden. Nimm es einfach als Vorgabe, da brauchen wir nicht weiter zu diskutieren. Mir geht es um den angesprochenen Bereich!!

Gruß Jörg
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Dieser Beitrag wurde am 27.08.2015 um 19:39 Uhr von felge1966 editiert.
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029
27.08.2015, 20:30 Uhr
holm

Avatar von holm

Jetzt weiß ich von was Du überhaupt redest. Ja, ich habe einen 8205 mit 16 Ausgängen, ist wohl der 74154.
Du willst also die Paltine einaml von 0-3fh und einmal mit 0-7fh adressierbar machen und beschwehrst dich das der Aufwand höher ist..

Sorry Felge, ich habe geschrieben nimm einen Multiplexer als Decoder, google mal ein Bisschen...
Adreßdecoder sind keineswegs auf 8205 beschränkt, auch 7483 und 7486 sind durchaus verbreitet.

Gruß,

Holm
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030
27.08.2015, 20:44 Uhr
felge1966
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Nicht ganz, die Adressierung sieht so aus:
Decoder-A erzeugt den High Anteil für USB und den reduzierten K8025 Nachbau, Decoder-B wird durch den passenden Ausgang von Decoder-A aktiviert und erzeugt die Adressen für SIO, und CTC. Decoder-C wird ebenfalls durch den passenden Ausgang des Decoder-A aktiviert und erzeugt die Freigabe für die USB-PIO. Dieser Teil ist schon aufgebaut und muss nur noch auf die passende Adresse festgelegt werden.

Gruß Jörg

Daher meine Frage nach den Adressbereichen - das Design muss somit nicht weiter diskutiert werden!
--
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Dieser Beitrag wurde am 27.08.2015 um 20:46 Uhr von felge1966 editiert.
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031
17.05.2016, 11:30 Uhr
Rolly2



Hallo Jörg, ich hole deinen Beitrag noch einmal nach oben. Bist Du denn mit dem Problem der 3,5Zoll Laufwerke weitergekommen?

Viele Grüße, Andreas
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