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09.02.2015, 13:05 Uhr
Buebchen
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Hallo Mario! Nimm für R2 einen Einstellregler und stelle die 3,3 V am Ausgang ein. Nimm einen zweiten Einstellregler und schalte ihn über den Transistor parallel zu R2. Stelle 0,1 V weniger, also 3,2 V am Ausgang ein. Schalte einen dritten Einstellregler Parallel der erste Transistor muss Sperren. Schalte den dritten Einstellregler mit einem Transistor parallel zu R2 und stelle die Ausgangsspannung auf 3,1V also 0,2 V weniger. Wenn der erste und der zweite Transistor leitet hast Du 3,0V. Jetzt öffne beide transistoren.Schalte einen dritten Einstellregler parallel und stelle auf 2,9 V also 0,4 V weniger ein. wenn alle drei Transistoren leiten hast Du 0,1+0,2+0,4 V weniger. Also 2,6 V. wieder alle Transistoren sperren und einen vierten Einstellregler parallel zu R2 schalten. Die Ausgangsspannung auf 2,5 V also 0,8 V weniger als die 3,3 V einstellen. Wenn alle vier Transistoren leiten hast Du 3,3V-0,8V-0,4V-0,2V-0,1V. Das sind die gewünschten 1,8 V. damit hast Du Spannungen mit 0,1 V Abstand. Viel Erfolg! Mit berechnen wird das nicht genau genug da die Schwellspannung des LM317 mit ungefähr 1,2 V angegeben ist. sie kann aber auch 1,3V sein. Die Widerstände habe auch ihre Toleranzen. Mit der angegebenen Methode kommst Du am schnellsten zum Ziel. Eventuell den Wert von R1 grösser machen, damit Du nicht zu niederohmig wirst. Dann ist der Abgleich schwieriger. Anschliessend die Widerstäde der eingestellten Regler ausmessen und dafür Festwiderstände einsetzen. Du wirst aber wegen der Genauigkeit aus zwei Widerständen zusammen setzen müssen. Dieser Beitrag wurde am 09.02.2015 um 13:10 Uhr von Buebchen editiert. |