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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Speicherende eines Programmes unter SCPX ermitteln » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
13.01.2015, 19:53 Uhr
ambrosius



Hallo Assemblerfans,

gibt es eine Möglichkeit, zur Laufzeit eines Programmes unter SCPX, welches aus mehreren Teilen zusammengelinkt wurde, die exakte Endadresse des Programmes zu ermitteln? Das Problem besteht darin, das manche der Teilprogramme, welche mit verlinkt werden, je nach Nutzung von public-Symbolen unterschiedliche Länge im Gesamtprogramm belegen können, bzw. teilweise ganz entfallen. Ein praktisches Beispiel wäre CP/A, welches je nach Auswahl der Module, im Endeffekt unterschiedliche Längen haben kann. Vielleicht fällt jemandem dazu eine Lösung ein bzw. es gibt schon eine praktikable.

Beste Grüße und Danke schon einmal
Holger
------
edit: das Programm wird mit den SCPX eigenen Programmen asm.com und link.com erzeugt
--
viele Grüße
Holger

Dieser Beitrag wurde am 13.01.2015 um 19:55 Uhr von ambrosius editiert.
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001
13.01.2015, 23:26 Uhr
susowa




Zitat:
ambrosius schrieb
... die exakte Endadresse des Programmes zu ermitteln?



Schau' Dir mal die beiden Absätze CODEND und $MEMRY in der Datei SYSLIBB.HLP (Hilfedateien zur SYSLIB) an.

MfG Ralf
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002
14.01.2015, 18:43 Uhr
ambrosius



Hallo Ralf,

recht herzlichen Dank. Leider habe ich keine SYSLIBB.HLP, auch nicht im SIOS-Umfeld. Könntest Du mir die bitte zuschicken (Mailadresse im Profil)?

Beste Dank schon einmal.
Beste Grüße
Holger
--
viele Grüße
Holger
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003
14.01.2015, 18:56 Uhr
susowa



siehe:

http://www.classiccmp.org/cpmarchives/cpm/mirrors/home.att.net/~halbower/index.html#libraries

Alles was die SYSLIB macht, sollte auch unter CP/M 2.x funktionieren.

Viel Spass!
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004
14.01.2015, 21:51 Uhr
ambrosius



Hallo Ralf,

vielen Dank, auf das Z-System hätte ich auch selbst kommen können
Werde mir das mal zu Gemüte führen.

Beste Grüße
Holger
--
viele Grüße
Holger
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005
15.01.2015, 09:32 Uhr
susowa




Zitat:
ambrosius schrieb
... auf das Z-System hätte ich auch selbst kommen können



Das kann ich so nicht ganz stehen lassen :-).

Die SYSLIB selbst funktioniert weitestgehend unter einem normalen CP/M 2.x, also vollkommen ohne Z-System.
Sie stellt einen Universalbaukasten für den CP/M-Programmierer zur Verfügung, für mich ist das immer wieder wie BASIC-Programmierung in Assembler. Ich wurde auch erst spät von Jörg Linder "bekehrt" aber heute würde ich kein neues Programm mehr ohne Nutzung der SYSLIB anfangen.

Zum Einlesen:

https://www.iee.et.tu-dresden.de/~kc-club/02/KCN96-01/KCN96-01-07.HTML
https://www.iee.et.tu-dresden.de/~kc-club/02/KCN96-04/KCN96-04-15.HTML
https://www.iee.et.tu-dresden.de/~kc-club/02/KCN96-03/KCN96-03-03.HTML

Für Dich ganz wichtig - der dritte Link!


MfG Ralf
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