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28.10.2014, 11:07 Uhr
holm
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Zitat: | MarioG schrieb Welche Akkumulatoren waren in der DDR in dem Bereich denn gebräuchlich? Ich kenne vom Ende der 80er nur diese Minibleiakkus und die dicken Akkuknopfzellen (Ni/Cd?), für die ja wohl mittlerweile auch keinen Ersatz mehr gibt. Wenn ich mich nicht täusche, wurde noch eine Charge R6-AA-500mAh-Ni/Cd-Zellen von Saft(!) importiert, die allerdings selten und unglaublich teuer waren.
Was gab es noch so?
(Nebenbei: In der Kaufhalle gab es auch verschiedene Typen Klingeltrafos, Werkzeug und sogar Bastelbücher. Lustiges Sortiment eigentlich ...) |
R6 NiCd Zellen von Sanyo, gelbe Folie drumrum und rot bedruckt. Ich habe doch über das G1004.500 mit dem defekten U7106 erzählt das ich für Herrn Sohn repariert habe.. da drin stecken 5 dieser Sanyo Zellen ,die gehen alle noch, die 6, Zelle ist ein anderes Fabrikat. Die Dinger kamen zusammen mit den Workmans auf den Markt.
Die Bleiakkus fand ich übrigens nicht sooo schlecht und die sind auch nicht weniger unweltfreundlich als heute Autoakkus und Gelakkus, da die Dinger genau so achtlos entsorgt werden.
Gruß,
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