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Thread - Seiten: -1-

000
24.10.2014, 22:34 Uhr
Buebchen

Auf meiner Homepage habe ich den Weg wie man einen eigenen GAL erstellen kann, in einem Beispiel mit dem frei erhältlichen Programm "OPAL Junior" gezeigt.
Es sind Bilder mit den nötigen Optionen zu sehen und die Ergebnisse nach dem fehlerfreien Erstellen des Jedec-Files. Dieses kann dann mit einem Brenner in den GAL "gebrannt" werden.
http://buebchen.jimdo.com/8-bit-selbstbau/gal-entwicklung/
Ich habe noch die Innenschaltung des Beispiel GALs zum besseren Verständnis beigefügt.

Dieser Beitrag wurde am 25.10.2014 um 10:01 Uhr von Buebchen editiert.

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001
25.10.2014, 16:07 Uhr
maleuma

Kennst Du auch noch einen einfachen GAL-Brenner, für den Betrieb an 8-Bit-Rechnern?
--
Mario.

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002
25.10.2014, 18:19 Uhr
Buebchen

@maleuma
Hallo!
Leider ist es nichts mehr mit einfachen GAL-Brennern.
Die einfachen GAL-Brenner waren auf wenige Typen aus der Anfangszeit der GALs beschränkt. Also hauptsächlich die Lattice Typen und dann auch nur die ersten Grundtypen.
Jetzt gibt es solch eine Vielfalt an GALs mit unterschiedlichen Brennalgorythmen, das es sich meiner Meinung nach nicht lohnt einen Brenner für 8-Bit Systheme zu bauen.
Es gab einen Bauvorschlag im Elektor mit Nachtrag. Das hatte ein Kumpel von mir zusammengefasst und ein Layout für gemacht. Er hat wegen der dann auftauchenden A,B,C,D Typen der GALs das Projekt sein lassen.
Es war zwar schon mit Programierspannungserzeugung über einen D/A Wandler, aber das Einpflegen der Algorythmen ist ja auch nicht jedermanns Sache.
Vor allem halten sich die Firmen mit den nötigen Unterlagen Privatleuten gegenüber sehr zurück.
Es gibt billige Chinabrenner die viele GALs brennen können.

Dieser Beitrag wurde am 25.10.2014 um 18:20 Uhr von Buebchen editiert.

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003
25.10.2014, 19:59 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich kann nur den GALEP II von Conitec empfehlen (deutscher Laden) IMHO werden die Device Dateien immernoch gepflegt. Allerdings sind die an der Impelmentation der Algorithmen für 27C291 wohl gescheitert (hatte ich mal angestubst und habe mir indessen selber einen funktionierenden Programmer gebaut, auch einen für 2708).

Der GALEP III kann keine 3,3V Devices und ist damit "outdated". Ich habe allerdings für mich festgestellt das ich die überhaupt nicht bruache. Entweder Eproms und GALs mit 5V oder die werden per ISP o.Ä. per Falsh programmiert. Ok, wers braucht sollte sich was Neueres anschaffen.

Der GALEP III kann EPROMS 8 und 16 Bit, 8051er, auch Atmel 89Cx051, EEPROMs, Flash, GALs und auch PALCEs, eine Parallele Schnittstelle ist notwendig. Ich betreibe das Ding unter W2K aber 98 und XP geht wohl auch wie das mit Win 7, 8x und 9/11 ist weiß ich nicht. Ich behalte Sowieso einen alten Laptop Rechner für Software die sonst nicht mehr läuft (altes Xlilinx Zeug z.B.). Einen ALL07 betreibe ich unter Microsoft Virtual PC mit Win98 unter XP, funzt auf diese Weise ohne Probleme.

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}

Dieser Beitrag wurde am 25.10.2014 um 20:00 Uhr von holm editiert.

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004
26.10.2014, 10:06 Uhr
Buebchen

Ich habe den GAL fertiggestellt und das Layout einer einfachen Testleiterplatte für den GAL 16V8 vorgeschlagen. Mit Erläuterung und Leiterplattenvorschlag im Layout 6.0 Format.
Eine entsprechende Testleiterplatte ist nach dem Muster auch für alle anderen GALs leicht herzustellen.

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005
26.10.2014, 10:25 Uhr
kaiOr

Zur GAL-Generierung werfe ich immer einen alten XP-Laptop mit WinCUPL an, das Programm hat viele Macken, aber lässt abstraktere Problemlösungen zu. Direkt die EQUATIONS eingeben könnte je nach Aufgabe hässlich werden:

Quellcode:

%SIGNAL
PIN   1 =  clock
PIN   2 =  d0 
PIN   3 =  d1 
PIN   4 =  d2 
PIN   5 =  d3 
PIN   6 =  d4 
PIN   7 =  d5 
PIN   8 =  d6 
PIN   9 =  d7 
PIN  11 = !enable 
PIN  12 =  i0 
PIN  13 =  i1 
PIN  14 =  i2 
PIN  19 = !alert 
PIN  15 =  u0 
PIN  16 =  u1 
%END

%EQUATION
i0.d  =>
    d0 & !d1 & !d2 & !d3 & d6 & d7 & !i0 & !i2
  # d0 & !d1 & !d2 & !d3 & d6 & d7 & !i1 & !i2
  # d0 & d1 & !d2 & d3 & d4 & d5 & d6 & d7 & !i0 & !i2
  # d0 & d1 & !d2 & d3 & d4 & d5 & d6 & d7 & !i1 & !i2
  # d0 & !d1 & d2 & d3 & !d4 & !d5 & d6 & !d7 & !i0 & i1 & !i2

i1.d  =>
    d0 & !d1 & d2 & d3 & !d4 & d5 & d6 & d7 & !i0 & i1 & !i2
  # d0 & !d1 & d2 & d3 & !d4 & !d5 & d6 & !d7 & !i0 & i1 & !i2
  # d0 & !d1 & d2 & d3 & !d4 & d5 & d6 & d7 & i0 & !i1 & !i2

i2.d  =>
    d0 & d1 & !d2 & d3 & !d4 & !d5 & d6 & d7 & !i0 & !i2
  # d0 & d1 & !d2 & d3 & !d4 & !d5 & d6 & d7 & !i1 & !i2

alert =>
    i0 & !i2
  # i1 & !i2
  # !u0 & u1

u0.d  =>
    d0 & !d1 & d2 & d3 & !d4 & d5 & d6 & d7 & !u0
  # d0 & d1 & !d2 & d3 & !d4 & !d5 & d6 & d7 & !u0
  # d0 & !d1 & d2 & d3 & !d4 & d5 & d6 & d7 & !u1
  # d0 & d1 & !d2 & d3 & !d4 & !d5 & d6 & d7 & !u1

u1.d  =>
    !d1 & !d2 & d6 & !d7 & u0 & !u1
  # d1 & !d2 & d5 & !d6 & d7 & u0 & !u1
  # d0 & d1 & !d2 & d3 & !d5 & d6 & d7 & !u0
  # d0 & d1 & !d2 & d4 & !d5 & d6 & d7 & !u0
  # d0 & d1 & !d2 & d3 & !d5 & d6 & d7 & !u1
  # d0 & d1 & !d2 & d4 & !d5 & d6 & d7 & !u1
  # !d1 & !d2 & !d3 & !d4 & !d5 & !d6 & d7 & u0 & !u1

alert.oe  =>
    1 

%END

Das war z.B. ein 16V8 der bestimmte Befehlsfolgen vom Z80 detektiert.

Dieser Beitrag wurde am 26.10.2014 um 10:27 Uhr von kaiOr editiert.

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006
26.10.2014, 10:38 Uhr
Enrico
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Mario, frag doch mal Tilman. Ich glaube, dass er sowas für seine Z280 hat.
--
MFG
Enrico

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007
26.10.2014, 11:35 Uhr
PIC18F2550

Noch unter DOS Programmieren gefällig?
Und mit Centronics schnittstelle?
--
42

ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
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Dieser Beitrag wurde am 26.10.2014 um 11:37 Uhr von PIC18F2550 editiert.

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008
26.10.2014, 12:33 Uhr
holm

Avatar von holm

@PIC18F2550:

Redest Du mit mir?
Falls ja, Was hast Du gegen eine Centronics Schnittstelle? Meinst Du weil die an irgend einem "modernen" Rechner zu Gunsten USB nicht mehr dran ist, ist die schlecht?

Zu DOS: Für mich sind die Programmer Werkzeuge die ich unter den Bedingungen benutze wie sie sie erfordern. Wenn DOS notwendig ist, findet sich ein Rechner hier der das kann, genauso wie sich für einen Preßluftschleifer und für eine Spritzpistole Preßluft findet und Drehstrom für die Bohrmaschine und die Drehbank.

Hast Du damit ein Problem?
Ich hätte plötzlich Probleme wenn ich unter Windows 8.x oder 9/11 programmieren müßte, ich versuche doch auch nicht mit einem Dosenöffner eine Elktroinstallation zu reparieren..

IMHO sind die "legacy" Schnittstellen genau deshalb vom Standardcomputer verschwunden, weil Leute mit anderen Sachen Geld verdienen wollen und sei es das USB Consortium mit ihrem schweineteuren Verkauf nur eines beschissenen Logos und einer Zahl. Was sich solche Leute4 erlauben kannst Du ja an dem aktuellen FTDI Eklat nachvollziehen, dann lieber ne Centronics.

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
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(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}

Dieser Beitrag wurde am 26.10.2014 um 12:35 Uhr von holm editiert.

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009
26.10.2014, 13:01 Uhr
Enrico
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USB ist genau genommen eigentlich Schrott.
Es funktioniert aus Anwendersicht prima, wenn es geht.
Das wars aber auch schon. Was da drüber läuft ist fürchterlich, mit fürchterlichem
Aufwand.

PS: Über ein Programmiergerät speziel am KC hatte ich zwar auch schon mal nachgedacht, aber dafür
müsste sich jemand finden der die SW schreibt. Das grösste Problem ist dabei dann noch die Z80-PIOs vor hhen Spannungen zu schützen, das 2. grösste die Zeit.
--
MFG
Enrico

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010
26.10.2014, 13:50 Uhr
PIC18F2550

Nee Holm ich meine maleuma da meiner unter DOS läuft und an der Centronics nuggelt.
Ich habe mir extra 3 weitere 386 zugelegt für den GAL Toaster.
Und er ist zum selber bauen ohne komplizierte Bauteile.
--
42

ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
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011
26.10.2014, 16:21 Uhr
felge1966
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@Enrico

Programmiergerät speziel am KC - gab es doch mal

https://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/bastelecke/8bit/KC85/GAL-Brenner/

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif

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012
26.10.2014, 17:44 Uhr
Buebchen

@felge1966
Hallo!
Wie ich weiter oben schon geschrieben habe sind die Programieralgorithmen für die neueren GALs (A-D) nicht ohne weiteres zu bekommen. Das würde ein echter Forschungsauftrag für längere Zeit werden. Entsprechend geeignete Hardware zum beforschen vorausgesetzt.
Die alten GALs sind so gut wie nicht mehr zu bekommen die auf dem von Dir gezeigten Programiergerät gebrannt werden können.
Ich habe diverse Schaltungen die aber nur totes Material sind wenn man dafür keine Software hat.
Es ist sicher nicht unmöglich, aber für die drei GALs die damit gebrannt werden sollen finde ich den Aufwand übertrieben.

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013
26.10.2014, 17:48 Uhr
felge1966
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Es war ja nur der Beweis, daß es schon mal ein Gerät gab, welches mit einen 8biter lief.
Ich benutze selber einen Galep3, der meine Anforderungen voll erfüllt.

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif

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014
26.10.2014, 19:56 Uhr
Enrico
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Jörg, weiss ich, kenn ich auch.
Aber im Fall der Fälle würde es mir da eher um was allgemeines gehen, nicht nur GAL (die inzwischen sowieso nicht mehr wirklich verfügbar sind).
Z.B. als Erweiterung für das EPROMMer-Modul des KC würde ich mir das am liebsten vorstellen.
Alte prgrammierbare ICs sind ja im allgemeinen das grössere Problem.
Das wäre so ziemlich der einzige Grund mit sowas mal anzufangen.
--
MFG
Enrico

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015
26.10.2014, 20:34 Uhr
Buebchen

Hallo!
Wer eine einfache Bauanleitung für den Druckerport Anschluss haben möchte der die Lattice GALs 16V8A/B/C/D, 20V8 B , Und 22V10 B/C brennen kann schickt mir eine PN oder Mail. Es sollen auch die fehlenden brennbar sein, das wurde aber noch nicht verifiziert.
Software ist für den PC.

Dieser Beitrag wurde am 26.10.2014 um 20:36 Uhr von Buebchen editiert.

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016
26.10.2014, 21:08 Uhr
maleuma

Danke für die vielen Tipps zu meiner Nachfrage in 002.
War nur aus Interesse, ob da was geht oder bereits gibt.

@Buebchen:
Dass es so viele verschiedene Programieralgorithmen gibt, das wusste ich nicht. Das macht einen Eigenbau natürlich sehr schwierig.

@Holm:
Entweder ich mache so etwas am KC oder dann lieber an einem aktuellen PC mit WIN7 - aber da kommt nur der GALEP-5 mit USB in Frage. Doch der war mir bisher zu teuer für 1-2 Anwendungen im Jahr.

@PIC18F2550:
DOS liegt mir nicht so sehr, da nehme ich lieber CP/M oder CAOS.
Centronics gibt es da ja auch, nur die Software müsste dann neu geschrieben werden was wegen fehlender Algorithmen das Problem wird.

@felge1966:
Die Seite mit dem Programmiergerät speziel am KC kenne ich zwar. Aber für einen Nachbau halte ich das nicht geeignet.
--
Mario.

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017
26.10.2014, 21:31 Uhr
holm

Avatar von holm

Warum kommt nur der GALEP-5 mit USB in Frage? Weil Dein PC nur ein USB Loch hat? .. oder weil Du einen Programmer für 3,3V Devices mit einem Linux drauf brauchst? Verkauf Deinen Windows-7 PC, für den Erlös kannst Du Dir einen GALEP-3 und einen Pentium kaufen mit Win98 die miteinander funtkionieren.. Du hast ne seltsame Logik.

Für mich kommt für den Weg zur Arbeit auch entweder nur ein Fahrrad mit Karbonrahmen oder ein Porsche in Frage..die Begründung muß ich mir noch einfallen lassen.

Wenn Du ausschließlich am KC Z80 programmieren willst, kannst Du das sowieso knicken, bessere Desingsoftware wird da mit der weißen Fahne in der Hand wieder raus kommen.
Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 26.10.2014 um 21:35 Uhr von holm editiert.

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018
26.10.2014, 23:56 Uhr
Digitalmax

Avatar von Digitalmax

Mir gefällt der Parallel Port auch am besten:

1. Es gibt sehr viele Eigenbauprojekte für diese universale Schnittstelle.
2. Es passt an sehr viele Computersysteme von "uralt" bis "fast aktuell".
3. Die softwareseitige Unterstützung ist sehr hoch ( DOS-Basic bis Cxx ).
4. Es gibt bereits haufenweise super Anwendungen mit Quellcode etc.
5. Die Schnittstelle wird von allen alten Betriebssystemen unterstützt.
6. Die Hardware ist gemütlich und passt zu uns und unserem Hobby

usw. ...

Wenn ich etwas Zeit habe werde ich mein erprobtes Programmiergerät
( http://www.telemaster.ru/cnclab/bidie.htm ) noch für die alten ROM-Typen erweitern. Dazu muss nur noch die Turbo-C -Programmierung erfolgen.

Matthias

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019
27.10.2014, 08:02 Uhr
Buebchen

@malauma
Hallo!
Die Bauanleitung für einen Parallelport GAL-Brenner den ich im Netz gefunden habe kann ja vieleicht beforscht werden.
Ich habe wegen meiner noch in entwicklung befindlichen Projekte und dem Kampf um meine Wohnung keine Zeit.
Ich kann Dir das mit vier Schaltkreisen (eventuell 5 wenn noch ein Treiber wegen 3,3V Port des Rechners nötig ist), sehr einfache Projekt schicken.
ASM-Quelltext ist mit bei.

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020
27.10.2014, 09:08 Uhr
Hobi

Wenn man am Parallelport noch zusätzlich Register braucht, um Daten zwischen zu speichern wird die Hardware schnell zu komplex.

Eine PIO 8255 hat bereits 24 frei programmierbare IO-Leitungen.
Und ohne Werbung zu machen, man kann sie direkt an die IDE-Schnittstelle klemmen. Es ist nichts weiter als ein bereits ausdekodierter Port. Die Programmierung ist ähnlich einfach wie für den Parallel-Port.

Statt einer komplexen Schaltung an den Centronics Port zu hängen, würde ich die PIO Methode bevorzugen. Die PIO reicht um einen einfachen 64K EPROM Brenner zu bauen: 16Bit Addressen und 8 Bit Daten Register, plus ein bisschen Geraffel fuer die Programmierspannung.

Blöderweise gibt es auch die IDE/ATA Ports auch so gut wie nicht mehr. B) seit Win64 kann ich keine selbgebastelten Treiber laden.
--
-------------------------------------------
Corontäne
-------------------------------------------

Dieser Beitrag wurde am 27.10.2014 um 09:12 Uhr von Hobi editiert.

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021
27.10.2014, 11:15 Uhr
Digitalmax

Avatar von Digitalmax

Hallo Hobi,

schau Dir mal die Lösung in dem Bidipro-Link in 018 an.
Dort sind 56 I/O-Leitungen (2x 8255, 1x LS373) am Parallelport geschaltet.
Das war für mich ein Grund, mich für diese Projekt zu entscheiden.

Matthias

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022
27.10.2014, 11:28 Uhr
holm

Avatar von holm

Vorsicht mit der 8255...das ist ein Scheißteil, besonders wenn man Pins zu Laufzeit umkonfigurieren möchte. Hab neulich erst gelesen "worst Pio ever".

>seit Win64 kann ich keine selbgebastelten Treiber laden.

Doch das geht, man muß nur nicht versuchen Win mit 64Bit zu betreiben *grin*
Microsoft will endlich die uneingeschränkte Herrschaft über die Rechner haben und FTDI will auch ein Bisschen Macht.

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
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Dieser Beitrag wurde am 27.10.2014 um 13:56 Uhr von holm editiert.

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023
27.10.2014, 19:41 Uhr
Enrico
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Für Linux gibts doch sicherlich auch Software für div. alte Programmiergeräte, samt Algorithmus?
--
MFG
Enrico

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024
27.10.2014, 21:03 Uhr
maleuma

Hallo Buebchen,

Die Bauanleitung zum Parallelport-Brenner gefällt mir gut. Man könnte den am M021 (Parallelprot) oder evtl. auch am M062 (8255 mit 3x 8 Bit) anschließen. Nur die Software müsste man für den KC umschreiben...

@holm: An einem Win98-PC mit Parallelport sollte es nicht scheitern, der steht auch noch da. Mich reizt nur so ein Projekt an der alten 8-Bit-Technik am KC zu realisieren. Aber ich befürchte, da reicht wieder einmal die Zeit nicht aus...
--
Mario.

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025
27.10.2014, 22:49 Uhr
PIC18F2550

maleuma & Buebchen Ihr habt Mail.
--
42

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