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10.02.2007, 17:36 Uhr
Gast: Kingstener
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Danke für eure Hinweise...
Zitat: | Gerhard schrieb Meine stammt lt. Typenschild aus KM-Stadt |
Das war schon meine Vermutung, da die Erfurter anscheinend mehr auf Seilzug für den Schlitten setzten. Wurde der in der 6005 verwendete Linearantrieb in der 6006 eigentlich auch verwendet?
Zitat: | Gleiches gilt übrigens für die (mehr oder weniger durch einen dummen Zufall kürzlich für 1 € ersteigerte) S6006. Die hat auch keine Schnittstelle, aber wenigstens eine Steckerleiste, wo man entweder eine solche (so man hat) oder ein 4K Byte CMOS-Modul anschliessen kann. |
Na gut, mehr stellt die Interface-Schnittstelle der 6005 auch nicht dar, da liegen 5V und die Tastaturmatrix drauf, den Rest muß auch ein externes Modul erledigen.
Zitat: | Radioreinhard schrieb Es könnte sich um eine Parallelprodukrtion gehandelt haben, die späterhin immer mehr nach Erfurt verlagert wurde, denn meines Wissens besitzt die 6006 Bauteile, die in Sömmerda gefertigt wurden, und der Transport dieser Teile war nach Erfurt einfach wirtschaftlicher. |
wäre eine Möglichkeit
Zitat: | Dass einige MAschinen Schnittstellen hatte, und andere nicht, kann durchaus an einer Kunden-Wunschausstattung gelegen haben. Möglicherweise geben die Typenschilder Auskunft, wenn die Typebezeichnung durch Punkte oder Striche geteilt ist, dürften das die letzten Stellen sein, die diese Variante angeben. |
da steht bei mir leider privileg drauf
Zitat: | Letzlich entschied ja auch der Preis der Maschine, ob der Kunde sie mit oder ohne Interface haben wollte.
Gruß
Reinhard |
der Unterschied bei der 6005 beläuft sich auf 30cm Hosenträgerkabel und eine 2x13polige EFS-Buchse. Da war der Beitrag in der MP 10/87 vielleicht gar die Grundlage für die spätere Ausstattung... Dieser Beitrag wurde am 10.02.2007 um 17:42 Uhr von Kingstener editiert. |