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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Progamme analog speichern und abspielen » Themenansicht

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Thread - Seiten: -1-

000
28.04.2014, 08:22 Uhr
Hobi

Nachdem ich in den 90ern meine Dateien alle digitalisiert habe, musste ich vor kurzem einsehen, dass kaum Chancen bestehen, diese ohne zusätzliche HW wieder in ein Standardmodell zu laden.

Was lag also näher, sie wieder über den Audioeingang einzuladen, sozusagen als einzige Eingabe-Schnittstellen. Nur wie Analogisieren? Eine Möglichkeit bietet der JKCemu, die Methode, die CPU taktzyklengenau abzubilden, hat den Vorteil, Dateien laden und speichern zu können. Leider war das Umwandeln relativ aufwändig und kaum praktikabel für eine große Anzahl von Dateien.

Also Versuch zwei: Umwandlung in eine .WAV Datei. Leider sind die Dateien zum Teil sehr groß. 32KB können zwischen 4 und 8 MB liegen. Ein Umwandlung in MP3 (64kbit) war nicht besonders erfolgreich. Der MP3 Encoder war der Meinung, dass man Frequenzen um die 0 Hz sowieso nicht hört und hat meine 1-Pegel durch "beinahe" beliebige höherfrequente Schwingungen abgebildet. Davon abgesehen war die Kompressionsrate mit 1:8 nicht sehr gut. 8MB:8=1 MB für 32KB Daten in schlechter Qualität. Nicht ganz unerwartet gab es auf dem Z1013 die Fehlermeldungen "bad record", blöd dass zurückspulen(wie früher!!!) bei einem MP3 nicht wie erwartet funktioniert, da jedes Mal das Gleiche abgespielt wird.

Versuch 3: Die heutigen Audiorekorder sind sehr handlich. Also habe ich kurzer Hand die Wav-Ausgabe auf ein Android-Handy geschoben und kann so beliebige .z80 Dateien analog ausgeben. Das sollte auch relative einfach für KC-Programme gehen.

Jetzt wollte ich mal hier in die Runde fragen, ob es schon Erfahrungen gibt mit analoger Tonausgabe, vielleicht sogar mit dem Handy. Falls die Idee brauchbar ist, kann ich auch gern die App hier reinstellen.
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001
28.04.2014, 11:43 Uhr
Wusel_1

Was heißt bei dir digitalisiert?
Kein USB drin. Wenn ja, dann Datei in Hex-Datei wandeln und auf den USB-Stick und in dann in den Rechner zeihen. Umwandlung geht mit JKCemu.
--
Beste Grüße Andreas
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002
28.04.2014, 11:52 Uhr
Hobi

Die Dateien sind alle auf dem "USB Stick". Nur leider passt der nicht in jeden Rechner.
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003
28.04.2014, 17:11 Uhr
Wusel_1

Hast du am Z1013 kein USB. Das müsste aber dann gehen.
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Beste Grüße Andreas
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004
28.04.2014, 17:51 Uhr
Enrico
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Also ich habe kein Handy.
Per Laptop und Audio bracuhte ich mit dem KC auch nichts mehr machen.
Der LCR leigt schon lange ungenutzt im Keller.
Wenn ich was zwischen KC und PC, o.a. hin und her kopieren muss,
mache ich das per USB, meist aber Netzwerk.

MP3 kann also solches gar nicht funktionieren, da es ja ein verlustbehaftetes
Packverfahren ist.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 28.04.2014 um 17:52 Uhr von Enrico editiert.

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005
29.04.2014, 05:23 Uhr
Hobi

Zitat:

Enrico schrieb
MP3 kann also solches gar nicht funktionieren, da es ja ein verlustbehaftetes
Packverfahren ist.

Das ist eine ziemlich freie Interpretation des MP3 Verfahrens. Mit 128kbit/s gab es keine Probleme mehr. Verlustbehaftet heisst lediglich, dass der Codec "unwichtige" Bestandteile entfernt. So z.B. werden Rechteckflanken rundgeschliffen, da der decoder der Meinung ist, Frequenzen über 22kHz seien unwichtig. Leider trifft dass auch für Frequenzen unter 100Hz zu. Ein Rechteck-Signal hat sehr viel Energie im Bereich 0-100Hz. Dies hat der Encoder leider auch entfernt und gegen höherfrequente Schwingungen eingetauscht, was den Pegel leider manchmal gefährlich nahe an die 0-Linie bringt. Schaue dir mal ein KC-Signal und dann die MP3 Variante an. Mit Luft, kann man kaum konstante 1-Pegel übertragen (außer man lässt sie konstant vor- und zurückschwingen). Da das nicht geht, wird es fast komplett entfernt.
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006
29.04.2014, 17:41 Uhr
jmueller

@Hobi

JKCEMU ist u.a. auch darauf ausgelegt,
direkt als Zuspieler für DDR-Kleincomputer zu fungieren.
Und zwar kann der im Emulator enthaltende DateiBrowser *.bin, *.z80-
und andere Binärdateien direkt über die Soundkarte abspielen
(rechte Maustaste -> Wiedergeben als...).

Mit dem JKCEMU Dateikonverter geht das auch.

So kann man die 8-Bit-Software als Binärdateien auf dem PS lassen
und braucht nichts vorher umwandeln.

Jens

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007
30.04.2014, 03:53 Uhr
Hobi

Das habe ich bereits auch so in meinem Eingangsposting geschrieben:

Zitat:

der JKCemu ... hat den Vorteil, Dateien laden und speichern zu können

Um mein Problem besser zu beschreiben, ich moechte einen transportablen Kassettenrecorder.

Der JKCemu ist eine Moeglichkeit, aber nur stationär einsetzbar, zumal der PC immer neben dem Z1013 stehen muss.
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Dieser Beitrag wurde am 30.04.2014 um 06:26 Uhr von Hobi editiert.

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008
30.04.2014, 14:05 Uhr
ralle

Seinerzeit hab ich es sogar mit einem minidisk-Spieler probiert...
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700

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009
30.04.2014, 14:15 Uhr
Hobi

Wie ist das Minidisk Experiment ausgegangen? Gerüchten zufolge, sollte die Audioqualität besser als die der MP3 player sein.
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010
30.04.2014, 17:35 Uhr
ralle

nicht gut, der Klangregler hat zu sehr gestört und das beim kc
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700

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011
03.05.2014, 17:56 Uhr
Erstgeraet

Mal ein ganz "altmodischer Gedanke":
Wenn der PC (wegen Anschluss an Soundkarte) zu weit weg ist und kein aktuelles tragbares Gerät für Aufnahme/Wiedergabe verfügbar ist - macht es zur Not nicht auch das Aufspielen des Programmes von der Soundkarte auf einen der früher üblichen Kassettengeräte (wie Datasette usw.?

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012
04.05.2014, 01:45 Uhr
Hobi

Alternativ könnte man auch für anstatt eines MP3 oder WAV-Plugins ein Z80-Codec bauen. Damit könnte man mit jedem Mediaplayer ".z80" Dateien abspielen.

Ich habe das ganze mal als Android APK HeaderSave verpackt. Witzigeweise gibt es hin und wieder mal "bad record" Fehler, ganz wie in alten Zeiten. Wenn nämlich Android gedenkt eine Pause einzulegen um seinen Speicher neuzusortieren, gibt es Drop-outs.
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013
05.05.2014, 22:02 Uhr
Alex

Falls es dir was nützt, einfache Kassettendeck von Musikanlagen dürfte ich noch haben.

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014
06.05.2014, 04:05 Uhr
Hobi

Jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher, ob mein Anliegen hier wirklich so klar rüberkommt.

Ich will kein Kassettendeck mit mir herumtragen, womöglich auch noch mit Kassetten. Ein Handy als Abspielgerät ist wesentlich handlicher. Der Frequenzgang ist ebenfalls besser als alle Tonbandgeräte. Theoretisch könnte man die Abspielgeschwindigkeit sogar verzehnfachen.
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Dieser Beitrag wurde am 06.05.2014 um 04:06 Uhr von Hobi editiert.

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015
06.05.2014, 08:39 Uhr
Wusel_1

Zitat:

Hobi schrieb
Theoretisch könnte man die Abspielgeschwindigkeit sogar verzehnfachen.

Und was nützt das? Der Frequenzgang der gebräuchlichen Abspielgerätes reicht vollkommen aus. Das Handy als Abspielgerät zu verwenden ist ein Witz, da dort der Pegel begrenzt wird und somit das Signal nicht mehr sauber ist. Auserdem denke ich, dass du auf die Programme nicht zu jeder Minute eine Zugriff brauchst, also warum dauernt die Programme mit schleppen.
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Beste Grüße Andreas
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016
06.05.2014, 10:11 Uhr
Hobi

Versuchs mal mit Rechtecksignalen...

Wenn ich ein Rechtecksignal auf ein Magnetband schreibe, kommt irgendein Gewurstel heraus, dagegen kommt aus dem Digitalgerät eine astreine Flanke.

nicht zu jeder Minute eine Zugriff brauchst...
Weil ich nie wieder ein Kassettengerät zu einer Messe schleppen will, sei denn es ist ein Ausstellungsstück.
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017
06.05.2014, 17:56 Uhr
Mobby5

Zitat:

Hobi schrieb

Wenn ich ein Rechtecksignal auf ein Magnetband schreibe, kommt irgendein Gewurstel heraus, dagegen kommt aus dem Digitalgerät eine astreine Flanke.

Dafür sind die Homecomputer gebaut, damit sie mit dem Gewurstel klar kommen.

Kann Dir dann nur noch ein Netbook mit Festplatte empfehlen. Ist nicht so groß, hat Platz und die Qualität ist gleichbleibend. Digitalgeräte komprimieren meistens und daher ist das, was rauskommt, trotz steiler Flanke, nicht unbedingt brauchbar. Weil dann z. Bsp. Flanken fehlen. Oder eben ein USB-Modul für Deinen Z1013 besorgen, wie schon von Wusel_1 bemerkt. Eine App für's Handy gibts momentan (noch) nicht.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden

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018
06.05.2014, 18:13 Uhr
Wusel_1

Zitat:

Hobi schrieb
Wenn ich ein Rechtecksignal auf ein Magnetband schreibe, kommt irgendein Gewurstel heraus, dagegen kommt aus dem Digitalgerät eine astreine Flanke.

Wie Mobby5 schon schrieb, wirst du nie ein rechtecksignal von einer Kassette oder d.G. bekommen. Wichtig ist nur, dass das L-Signal unter 0,8V und das H-Signal über 2,4V am IC Eingang liegen. Egal, ob das ein Rechteck, Dreieck oder Sinus-Siganl ist. Digitale Aufzeichnungen kannst du knicken. Nehme einen USB-Stick und das Ding passt in jede Tasche und da bekommst du auch alle Programme drauf.
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Beste Grüße Andreas
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Dieser Beitrag wurde am 06.05.2014 um 18:14 Uhr von Wusel_1 editiert.

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019
06.05.2014, 18:41 Uhr
holm

Avatar von holm

Nur die Nulldurchgänge sind relevant, diese müssen sich also restaurieren lassen.

Gruß,

Holm
--
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020
07.05.2014, 14:46 Uhr
Erstgeraet

Zitat:

holm schrieb
Nur die Nulldurchgänge sind relevant, diese müssen sich also restaurieren lassen.
Gruß,
Holm

Dies müsste dann ja auch für alte Kassetten - bzw. genauer gesagt deren Inhalt zutreffen, wenn man diese lesen können will, oder?

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021
07.05.2014, 17:03 Uhr
holm

Avatar von holm

Was soll die Frage? Meinst Du Sowas unterschiedet sich zwischen alten und neuen Kasetten?
Gruß,

Holm
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022
07.05.2014, 22:06 Uhr
Erstgeraet

Zitat:

holm schrieb
Was soll die Frage? Meinst Du Sowas unterschiedet sich zwischen alten und neuen Kasetten?
Gruß,
Holm

Das war von mir eine Frage, keine Aussage.
Ich gehe mal davon aus, dass die Signale auf den Kassetten mit der Zeit sich immer schwerer einlesen lassen. Ich lasse mich hier aber gerne auch berichtigen.

Nebenbei:
Wie Ihr mit USB Daten zu Computern a la KC übertragen bekommt, ist mir im Moment auch nicht ganz klar - vermutlich mit entsprechend selbst hinzugefügten Erweiterungen.

(Ich kenne nur den KC 87 im Originalzustand mit Zusatzmodulen ohne neuzeitliche Einbauten - für die ich auch keine Zeit habe, will den KC87 aber auch nicht verschenken. Entschuldigung für OT)

Dieser Beitrag wurde am 07.05.2014 um 22:10 Uhr von Erstgeraet editiert.

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023
07.05.2014, 23:35 Uhr
Enrico
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Zitat:

Erstgeraet schrieb
...
Nebenbei:
Wie Ihr mit USB Daten zu Computern a la KC übertragen bekommt, ist mir im Moment auch nicht ganz klar - vermutlich mit entsprechend selbst hinzugefügten Erweiterungen.

Klar, mit nem Modul.
Nennt sich M052.

http://www.kcclub.de/index.php?option=com_content&view=article&id=317&Itemid=347#M052

Das gibts aber auch in einer Variante ohne Netzwerk.
http://susowa.homeftp.net/index.php/projekte-mainmenu/usb-mainmenu-131/238-m052-usb-ohne-netzwerk.html

Ersteres ist aber ausverkauft, beim 2. weis ich das nicht.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 07.05.2014 um 23:36 Uhr von Enrico editiert.

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024
08.05.2014, 06:32 Uhr
Mobby5

Zitat:

Enrico schrieb

Nennt sich M052.

Aber nicht beim Z1013 und KC87.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden

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025
08.05.2014, 19:38 Uhr
Enrico
Default Group and Edit

Nö, das nicht.
Da er aber KC schrieb, bin ich erstmal von "meinem"KC ausgegangen.

Für KC87, u..a. gibt dann auch Netzwerk.
--
MFG
Enrico

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