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Datum: 12.02.2007
Autor: Otto Dörr (Schichtmeister Abteilung TA)
Eintrag: 140

Liebe Kollegen, habe eine große bitte an Euch. Ich hatte in den Ende 70 anfang 80er Jahre einen Unfall in der Abteilung TA. Beim Umziehen des Meisterbüros geschah dieser Unfall mir fiel ein Waschbecken was auf dem Panzerschrank lag auf dem Kopf (Platzwunde). Ich wurde damals mit Blaulicht ins Bezirkskrankenhaus Dessau gebracht. Jetzt zu meiner Frage: Wer kann angaben zu diesem Vorfall machen da ich heute aufgrund dieses Unfalls (nachwirkungen) sehr schwer krank bin) 90% Behinderung. Bitte meldet euch falls sich ein Arbeitskollege an diese Sache erinnern kann. meine e-mail: OttoDuerr@gmx.de (dringend)

Kommentar:
Wir sind ein Museum, kein Krankenhaus.


Datum: 11.02.2007
Autor: Michael Schröder
Eintrag: 139

Ich möchte nicht sagen das DDR Computer schlecht waren,aber die Technelogie war gegenüber dem Westen rückständig. Ganz zu schweigen vom Preis der Astronomisch war.

Kommentar:
Das wissen wir doch. Es geht auf der Website auch nicht darum, irgendwelche Überlegenheiten zu beweisen, sondern einfach darum, ein Stück Technikgeschichte zu dokumentieren.


Datum: 11.02.2007
Autor: nadine
Eintrag: 138

hallo an alle ich hätte mal eine frage kann man jetzt noch herrausfinden wer alles im jahre 1972 in der magnetbandfabrik in dessau gearbeitet hat? is das irgendwo noch möglich? würde mich auf antworten freuen. danke. liebe grüße nadine

Kommentar:
Das ist einfach 35 Jahre zu spät. Die Chance, irgendwo an ein Mitarbeiterregister zu kommen, ist recht gering. Irgendwelche Rentenkassen könnten sowas haben, aber die rücken das aus Datenschutzgründen nicht raus.


Datum: 09.02.2007
Autor: Rolf
Eintrag: 137
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lang lang ists her...mitte 70ziger jahre kostete ein El.rechner (4 grundfunkt.) so an die 80 mäuse in der schweiz....und das dos sagt dir. "bitte warten,programm-teil wird nachgeladen.." (quasi coffee-time)....herzliche grüsse an alle dual-core-water-cooled-high-techis, gruss rolf

Datum: 08.02.2007
Autor: Lutz Tippmann
Eintrag: 136

Hallo, kleiner Nachtrag zu meinem Eintrag vom 13.11.2006: Habe den Toshiba-Taschenrechner aufgetrieben, der völlig identisch zum MR 610 ist, nur das außen-drum-rum ist wesentlich schicker, Metallschalen, geschliffen und einbrennlackiert oder so ähnlich, jedenfalls geht die Farbe nicht mehr runter. Er sieht einfach viel besser aus als die MRs ... Verpackung war in der DDR immer hintendran ... Toshiba SLC-8300 heißt er. Habe mich gleich wieder in sein Design verliebt, End 70er. Der Anfang vom Digitalen Zeitalter, LCDs gabs da noch nicht so lange ...

Datum: 07.02.2007
Autor: Sina Kutschera
Eintrag: 135

Was für eine schöne Seite. Ich hab noch lebhaft vor Augen wie mein erster Arbeitsplatz aussah --> am C8205z Die lauten Schreibwerke hatte ich gehasst. Vormittags wurde die tägliche Produktion berechnet. Die notwendigen Datensätze wurden aus dem Lochband herausgesucht (Lochbandlesen konnten wir ja aus dem FF), eingelesen, herausgeschnitten und die frisch berechneten und gestanzten Datensätze an dieser Stelle wieder eingeklebt. Wenn der Rechner mal kurz den Geist aufgab, hatte wir eine bestimmte Leiterplatine herausgezogen, leicht geklopft, wieder eingeschoben und weiter gings. Herrlich!

Kommentar:
Interessant. In welcher Firma war denn das? Melde Dich bitte mal.


Datum: 05.02.2007
Autor: Peter Kanzler
Eintrag: 134
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Ich finde euch super! Macht weiter so! Ich interresiere mich sehr für die Rechentechnik! Sammle auch alte Robotroncomputer. Habe einen KC 85/3! Viele Grüße!!! Peter.

Datum: 02.02.2007
Autor: Daniel
Eintrag: 133
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Diese Seite ist so klasse, ich kann mich noch an die DT-64 Sendungen erinnern in denen man Spiele auf Kassetten aufnehmen konnte, am Poly-Play hatte ich auch mehrmals gezockt, man konnte durch einen Schnipp-trick am Münzschlitz für weniger Geld spielen. Also, es ist einfach grandios was Ihr hier zusammengetragen habt, das mußte ich los werden.

Datum: 02.02.2007
Autor: Christian
Eintrag: 132
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Falsch ich habe ein 24er Modem in funktionfähigem zustand ich hab ein K8915 mit allem Zubehör und dem Betriebssystem scp sowie DCP und einen EC1834 alles im Funktionierenden zustand somit wären es von besagtem Modem schon 6 Exemplare meines ist Fabrikneu umgebaut auf TAE stecker

Datum: 29.01.2007
Autor: ray
Eintrag: 131
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Shön Dieser Seite und gibt auch informationen uber den gesammt Werk, Viel Gluck. Funke hier seit jahren mit WF SRS4551 Röhre aus 1963 auf 2 meter. Macht sehr viel freude und den Qualitait ist genau so gut wie Philips. Der Fabrik mag shön lange zu sein, aber den Electronenstrom (stimme)geht weiter. Tjuus aus NL.

Datum: 20.01.2007
Autor: Jens
Eintrag: 130
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HuHu super Seite sehr übersichtlich und sehr informativ macht weiter so, ich werde nun öfters mal vorbei schauen. Bis denn Bye

Datum: 19.01.2007
Autor: Norman Fleischer
Eintrag: 129
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Moin! Einen etwas unüblichen Eintrag in dieses Gästebuch muss ich einmal an dieser Stelle machen. Meine verstorbene Mutter arbeitete Angaben zufolge einmal in dem Halbleiterwerk Frankfurt/Oder. Der Zeitraum ist mir leider nicht bekannt. (Schätzungsweise in den 60er/70er Jahren) Ihr Name war "Dortothea Hella Fleischer". Mir ist auch bekannt, dass sie dort eine Freundin (auf der Krankenstation ???) mit dem Spitznamen "Elli" hatte. Ich versuche das Leben meiner Mutter zu "rekonstuieren", deshalbe wäre ich dankbar über jegliche Informationen zu diesem Thema, oder falls mir jemand sagen kann, wer mit der Personalabteilung zu tun hat, oder ob man das alles in Archiven etc. nachsehen kann. FALLS MIR DIESBEZÜGLICH IRGENDJEMAND HELFEN KANN, BITTE MELDEN!!!!! ---- norman.fleischer@gmx.de--- Vielen Dank, Norman Fleischer

Datum: 18.01.2007
Autor: Lukas W.
Eintrag: 128
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Hallo, habe eure Seite mit interesse gelesen. Habe auch noch ein Gerät zu melden ein ROBOTRON K 8902. Ich habe dafür keine Verwendung, wenn wer interesse hat bitte melden. 02932/455255 Gruß Lukas

Datum: 17.01.2007
Autor: Jörg Drobick
Eintrag: 127
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Hallo wertes robotron Team, ich möchte die T-312 nachbauen für das NVA Museum Harnekop. Dazu habe ich von der BStU eine Umbauanleitung. Basis ist: "daro CELLATRON 8027 Duplizierer und Vergleicher C-8027". Könnt Ihr mir helfen? Jörg

Datum: 15.01.2007
Autor: stefan
Eintrag: 126
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hallo, tolle seite habt ihr da. sehr viel interressantes auch über sömmerda und das büromschinenwerk. aber ihr habt bei den konsumgütern für sömmerda zwei wichtige dinge vergessen. erstens haben wir unter anderem auch den legendären gasanzünder hergsetellt und sehr viele verschiedene stereoradios in spitzenqualität die heute noch funktionieren. habt ihe kontakt mit dem heimat- und geschichtsverein bzw. dem museumsverein ? wir hoffen bald mehr ausstellungsfläche für unser museum zu bekommen um die riesig große palette der in sömmerda hergestellten büromschinen und konsumgüter zu zeigen. macht weiter so und viele grüße aus sömmerda stefan

Kommentar:
Den Kontakt nach Sömmerda haben wir bereits. :-)


Datum: 12.01.2007
Autor: Stefan Hintermeier
Eintrag: 125
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hallo, wie es scheint besitze ich einen weiteren Lochstreifenleser des Typs T53. Ich verwende ihn als Sendegerät für meinen Fernschreiber, da der angebaute Sender an meinem Siemens T100 nicht so gut abtastet. Nun meine Frage: woher bekommt man Leerspulen für einen 18mm Lochstreifen, oder muss man sich das selber basteln? Grüße, Stefan

Kommentar:
16mm-Kinofilm-Rollen sollten da auch passen.


Datum: 08.01.2007
Autor: Andreas
Eintrag: 124
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hallo, suche jemanden, der mir einen LC 80 reparieren kann. bitte melde dich! gruss andreas

Kommentar:
Schreib mal Dein Anliegen ins Forum, da sind Deine Chancen besser.


Datum: 07.01.2007
Autor: Peter
Eintrag: 123
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Bei der Suche nach Informationen über meine Neuerwerbung eines KC 85/3 bin ich auf dieser sehr informativen und umfangreichen Seite gelandet! Einfach toll! Habe ein defektes Gerät, bei dem das unterste Zahnrad auf der Antriebswelle abgenutzt ist. Hat jemand eine Idee, wie ich den Recorder vielleicht durch eine Reparatur wieder nutzbar machen könnte? Foto dazu auf www.peterkernwein.de/Rechengeraete-Sammlung/kc85_3.htm Danke, Peter

Kommentar:
Das Zahnrad kannst Du nur austauschen. Oder gleich den ganzen Recorder.


Datum: 04.01.2007
Autor: Jürgen Richter
Eintrag: 122
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Tja bis Mitte 2006 befand sich auch noch ein PC1715 in meinem Bestand. Er wurde jedoch ausgemustert da der alte Monitor sein "Geist" aufgab. Was aber ist geblieben. Die alte Software und ein Handbuch sind noch vorhanden. Ich würde das ganze gerne an einen Liebhaber dieser alten notstalgischen Rechner abgeben. Noch funktionstüchtig ist aber ein KC85/3 der mit einem passen Kassettenrecorder (Geracord) und einem Eigenbau-Tuner für die Bildwiedergabe an einem Standard-PC ausgerüstet ist. Besitze auch noch viele Programme auf Kassetten. Wer Interesse an alten Programmen hat kann sich gerne mit mir in Verbindung setzen. Ansonsten muß ich den betreibern dieser Seite sagen, ein "Top" für sehr gute Gestalltung. mfg Jürgen Richter Systemtechniker

Datum: 31.12.2006
Autor: Klaus Greiner
Eintrag: 121
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Vielen Dank für diese schöne Erinnerung. Ich konnte mich gar nicht mehr erinnern, was für schöne Details in dem von mir damals im Robotron-Vertrieb Erfurt programmierten 1715-Spiel PILOTS eingeflossen waren. Das es damals fast jeder gespielt hat, wusste ich ja, aber das es nach 20 Jahren noch Erwähnung findet erfüllt mich mit Stolz.


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