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Autor Thread - Seiten: -1-
000
06.07.2021, 13:12 Uhr
Ontario



Weiß jemand, was das ist?



Rund 120 Stück Beifang bei EB..., seltsame Teile; ich vermute Überspannungsableiter /Spark Gaps.

An einem zerbrochenen Teil habe ich mal getestet: am Metall dran rum gekratzt und eine Nacht in Essig Essez gelegt. Nix passiert- glänzt immernoch. Es scheint also innen massiv Silber zu sein , vacuumiert, in Glas eingegossen.

Kann das jemand gebrauchen?
--
Nix ist besser als garnix!
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001
06.07.2021, 14:44 Uhr
TTL-Grab



Vielleicht sind es Riesen-Reed-Kontakte für etwas mehr Strom? Der mäanderförmige Abschnitte wirkt dabei als Feder.
Für Spark Gaps wäre die Form etwas sinnlos.
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002
06.07.2021, 15:10 Uhr
Buebchen



@Ontario
Hallo,
Das sind Reed Kontakte. Wahrscheinlich mit Palladiumüberzug. Halte mal einen starken Magnet ran und versuche Durchgang festzustellen. Magnet rechts und links mit Nagel versehen der das Glas an den Kontakten berührt (Magnetischer Kreis).
Wolfgang
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003
06.07.2021, 19:20 Uhr
ambrosius



Könnten vielleicht auch Thermoschalter sein. Bei Erwärmung streckt sich der Mäanderteil und schließt den Kontakt.
--
viele Grüße
Holger
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004
06.07.2021, 19:50 Uhr
Rolly2



Da würde ich auch drauf tippen. Der Mäanderteil ist auch perforiert, hat also einen anderen Ausdehnungkoeffizienten.

VG, Andreas
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005
06.07.2021, 20:53 Uhr
Buebchen



Hallo
Die Kontakte sind Pickelplaniert und geschliffen. Auch damit der eine Kontakt nach dem einschmelzen noch federt. Damit die Federwirkung erhalten bleibt, größerer Wärmewiderstand, ist er Mäanderförmig gestanzt. Thermokontakte sehen anders aus und bestehen aus zwei Metallen, die aufeinander geschweißt sind und die niemals Pickelplaniert werden. Das Material der Kontaktzungen besteht aus einer Eisen Nickellegierung Eine Edelstahlsorte, die auch nach dem Erwärmen noch federt. Die Kontakte waren Vergoldet, Osmiert oder Palladiert.
Siehe hier:
http://sammlung.ient.rwth-aachen.de/de/katalog/fernsprechen/flach-schutzkontakt-fsk-relais.html
Dort wird der Kontakt mit einem Magnet betätigt. Das Öffnen und Schliessen des Kontaktes ist bei genauer Betrachtung zu sehen.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 06.07.2021 um 21:50 Uhr von Buebchen editiert.
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006
07.07.2021, 06:53 Uhr
Ontario



Danke erstmal an euch.
Ich werde am WE mal den Test mit Magneten versuchen.
Gebe sie gern ab, nicht unbedingt an den örtlichen Schrotthandel. Ist etwa eine große Handvoll, Länge = 8cm.
--
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007
07.07.2021, 07:08 Uhr
Buebchen



@Ontario
Hallo,
Habe dir eine Mail in der ich mein Interesse an zwei dieser Reedkontakte angemeldet habe geschickt. Habe diese Art Reedkontakte 1968 in meiner Berufsausbildung kennengelernt, als wir ein Telefonvermittlungsamt in Berlin Köpenik besuchten. Die dort verwendete Technik war der Technik die im Westen mit diesen Reedkontakten aufgebaut war nachempfunden.
Wolfgang
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008
07.07.2021, 07:55 Uhr
Rolly2



Wieder was dazu gelernt, danke.

VG, Andreas

Dieser Beitrag wurde am 07.07.2021 um 08:31 Uhr von Rolly2 editiert.
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009
07.07.2021, 08:21 Uhr
Ontario



@ Buebchen
klar, kriegst Du gern, mail mir mal wohin, Ontario.
--
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010
07.07.2021, 15:49 Uhr
ambrosius



Hallo Wolfgang, danke für die Aufklärung!

@Ontario
Ich würde auch gern mit zwei Stck einmal experimentieren, falls noch welche vorhanden sind.
--
viele Grüße
Holger
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011
07.07.2021, 19:59 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser


Zitat:
Buebchen schrieb
Telefonvermittlungsamt in Berlin Köpenik
Die dort verwendete Technik war der Technik die im Westen mit diesen Reedkontakten aufgebaut war nachempfunden.



Was war denn das für Vermittlungstechnik?
Ich kenne aus meiner Berufsausbildung nur
Hebdrehwähler, Motorwähler und Koordinatenschalter.
Also System 27/50, System 58 und ATZ 65.

Dieser Beitrag wurde am 07.07.2021 um 22:09 Uhr von Besserwisser editiert.
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012
07.07.2021, 20:10 Uhr
Buebchen



@Besserwisser
Hallo,
Ich war bei der Besichtigung der Vermittlungsstelle damals vor 53 Jahren im ersten Lehrjahr. Da wirst du vieleicht verstehen, das ich nur noch weiss was ich bisher geschrieben habe. Nur das es das einzige Amt in der DDR mit dieser Vermittlungstechnik war ist mir in Erinnerung. Der Bau stand in der Straße die zum Bahnhof Köpenik führt. Er war aussen vollständig verglast. Die Schutzgaskontakte wurden uns nach meiner Erinnerung als Beispiel dort gezeigt.
Wolfgang
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013
08.07.2021, 07:16 Uhr
Ontario



@Ambrosius
klar, dann gib mal bitte die Adresse...
(kommt nu aber bitte nicht unbedingt alle mit je zwei Stück...)
Rest an irgendein Museum als Spende?
--
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014
08.07.2021, 09:37 Uhr
Germaniumröhre



Nun gut, dann hebe ich mal die Hand für 4 Stück :-))

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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015
08.07.2021, 12:24 Uhr
Buebchen



@Ontario
Hallo Willi,
Ich danke dir.
Wenn sich sonst weiter keiner meldet schicke doch Germaniumröhre den Rest. Er lässt sich sicher einen Einsatzzweck einfallen. Und sowas wie ein Museum hat er auch.
Wolfgang
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016
09.07.2021, 06:39 Uhr
ad fontes



Moin,
hab mal mit den Infos weitergegraben. Das sieht wohl aus wie "Flach Reed Koppler" auch "TN-Flachschutzkontakte" aus der Zeit um 1960. Als Firma kommt in Betracht (wenn es nicht ein Nachbau ist wie oben erwähnt) die " Telefonbau und Normalzeit Lehner & Co".

Diese Firma hat ne recht bewegte Geschichte (Arisierung als "Firma H.Fuld&Co", mehrer Inhaberwechsel) und Machte in Nebenstellenanlagen und der 'Vorsorgung' der Bahnhofsuhren der Reichspost wit der richtigen Uhrzeit (deshalb "Normalzeit" im Firmentitel). In jüngerer Zeit hiess das Unternehmen Telenorma oder Tenovis.

Die oben gezeigten stark vergrößerten Kontakte (schön wäre ein Lineal mit im Bild zu Abschätzen der wahren Größe) steckten wohl in Relaisspulen und das Ganze als Pakete zu 25/50 o.ä. in Anlagen der "Systemfamilie III W 6010". Das war wohl auch wieder bei der Bahn verbreitet. Die hatten wohl so was im Bahnhof etc. zu stehen um innerhalb der Bahnanlage, aber auch nach draußen telefonieren zu können.

Jetzt frage ich mich, warum man die Relais zerlegt hat? Einzeln sind diese Signalkontakte eher nutzlos. Aber vielleicht hat Old Zuse versucht, wiedermal Telefonrelais zu Rechengehirnen 'umzustricken' ;-)

bei der Recherche bin ich auf die Website http://wiki.gvit.de/doku.php gestossen, da wird auch ein (privates?) Telefonmuseum erwähnt.

Die Katalogseite dazu:
https://docplayer.org/docs-images/75/72257252/images/3-0.jpg

mehr zum FSK-Amtssystem dort von S. 9 bis 12: http://wiki.gvit.de/lib/exe/fetch.php?media=tn_allgemein:nachrichten:tnna_h61.pdf

Firmengeschichte als FastFood in der Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tenovis

Viel Spass beim Stöbern!

Dieser Beitrag wurde am 09.07.2021 um 06:44 Uhr von ad fontes editiert.
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017
09.07.2021, 07:44 Uhr
Ontario



@016,
Jo, schönen Dank dafür,
...und nööö, der Zerleger war ich nicht, nur der dusselige Fotoamateur.
Wie oben erwähnt, sind die Dinger genau 8cm lang.

Werde den Kram dann mal eintüten und Montag losschicken.
--
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Dieser Beitrag wurde am 09.07.2021 um 07:49 Uhr von Ontario editiert.
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018
09.07.2021, 09:46 Uhr
Buebchen



Hallo
Da hier schon soviel zu den Kontakten geschrieben möchte ich hinzufügen das in den TNNA 51/1960 noch von Entwicklungen mit den Flachkontakten auch Umschalter zu realisieren berichtet wurde. Die sind aber nicht oder nur sehr kurz in Produktion gegangen.

In Bild 11 ist der äußere Aufbau des Kontaktes auf eine Erregerspule mit Ankerjochen, die den Glaskörper berühren zu sehen. Im Luftspalt des Ankerjoches befindet sich der bewegliche Teil des Kontaktes. Deshalb hatte ich Ontario vorgeschlagen zwei Eisennägel bis an den Glaskörper heranzuführen, zwischen denen sich ein Magnet befindet um ein sicheres schließen des Kontaktes zu erreichen. Bei einem ausreichend starken Magneten, der an den Spalt des Kontaktes herangeführt wird ist das nicht nötig.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 09.07.2021 um 09:53 Uhr von Buebchen editiert.
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019
09.07.2021, 13:07 Uhr
Ontario



So, nun ist alles an den Mann gebracht, der Rest (über 100 Stück) geht an Germaniumröhre, der "legt die auf Lager".

Die Firma TN (Telenovis) hatte auch eigene Dickschicht-IC in Single-In-Line
und Dual-in-Line Gehäusen. Bin darüber im Netz noch nicht fündig geworden.
Hat da jemand noch alte Unterlagen?
--
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020
09.07.2021, 15:34 Uhr
Buebchen



@Ontario
Hallo,
Da sollte in den TNNA doch etwas zu finden sein. Weist du das ungefähre Herstellungsjahr der ersten Exemplare? Dann in den Tele Novia Nachrichten heraussuchen. So habe ich auch die Seite über die Umschaltkontakte von TN gefunden. Vieleicht hilft hier:
http://wiki.gvit.de/doku.php?id=weitere_produkte:weitere_produkte
das Suchen.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 09.07.2021 um 15:45 Uhr von Buebchen editiert.
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021
09.07.2021, 17:10 Uhr
Ontario



Gute Idee, sehr gut sogar.
Ich hatte mich mit der 4stelligen IC-Nummer + Firmenname totgesucht.
Kostet aber wieder Zeit, ein teurer Rohstoff für alte Daddies.
Danke Dir.
--
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022
10.07.2021, 12:35 Uhr
Ontario



Gefunden schon mal dies:

http://wiki.gvit.de/lib/exe/fetch.php?media=tn_allgemein:nachrichten:tnna_h71.pdf

ab S.53

Weiter hier:

http://wiki.gvit.de/lib/exe/fetch.php?media=tn_allgemein:nachrichten:tnna_h73.pdf

abS.12

hier auS.36 etwas zum Laser-Abgleich

http://wiki.gvit.de/lib/exe/fetch.php?media=tn_allgemein:nachrichten:tnna_h77.pdf

Insgesamt leider wenig Konkretes, Typ, Anschlüsse, Datenblätter.
Sicher alles im Firmentresor. Nur noch ein verschwommenes Bild, nun schon von Telenorma.
--
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Dieser Beitrag wurde am 11.07.2021 um 12:32 Uhr von Ontario editiert.
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023
11.07.2021, 12:37 Uhr
Ontario



Mist, denn eben so:


--
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024
11.07.2021, 12:56 Uhr
Buebchen



@Ontario
Hallo,
Sehen denen von den Keramischen Werken Hermsdorf sehr ähnlich. Nur das die in Hermsdorf mehr mit Dünnfilm gearbeitet haben. Ebenso wie im Institut für Nachrichtentechnik in Berlin.
Wolfgang
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025
12.07.2021, 10:43 Uhr
Ontario



So, die Briefe sind weg, an den Kontakten "dranrumgemessen" hatte ich nun nicht mehr.
An Unterlagen zu den Hybrids von TN bin ich natürlich noch interessiert.
Diese Seite

http://wiki.gvit.de/doku.php?id=weitere_produkte:weitere_produkte

ist ja wohl erst im Aufbau. Hoffe, daß dort noch viele technische Unterlagen auftauchen werden. Das war doch mal ein deutscher Weltkonzern.
Ich würde mich nicht wundern, wenn sich herausstellt, daß im KWH viele Hybrid-IC nachgeahmt wurden.
--
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026
13.07.2021, 21:56 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Ontario,

die Kontakte sind angekommen - vielen Dank.

Sag mal, wie viele Stunden hast Du eingepackt ? Ich habe eine gefühlte halbe Stunde ausgepackt. Bombensicher verpackt, trotzdem hat die Post Eins zerdeppert.
Schicke mir eine PN in welchen Garten ich den Stein werfen kann.

Viele Grüße
Bernd
--
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027
14.07.2021, 05:00 Uhr
Ontario



Moin moin, das ging ja schnell! Stein? Meinst du Kohle? Nö alles gut.

Die Dinger sollten ja nicht im Brief umherrutschen und sich womöglich herausbohren.
Hätten die sich übereinander in einer Ecke versammelt wäre der Brief zu dick.

Ich hatte mal bei jemandem einen schönen alten einzelnen etwa TO-5 TKD- Transistor gekauft.
Der Gute hat den lose im Briefkuvert verschickt. Bei mir kam dann ein leeres Kuvert an mit unten in der Ecke einem kleinen Loch.
Da hat die Sortieranlage der Post den Transi herausgefetzt. Der schöne goldene TKD im Postmüll... sowat wurmt.
--
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Dieser Beitrag wurde am 14.07.2021 um 05:02 Uhr von Ontario editiert.
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028
14.07.2021, 10:43 Uhr
Buebchen



@Ontario
Hallo,
Dein Brief ist Heute gut angekommen. Ich hatte auch mit dem Auspacken zu tun, gehe auch immer lieber den sicheren Weg wegen der vielen Verluste bei der Post. Habe gleich mal einen Supermagnet rangehalten. Bei 20mm Durchmesser war der Kontakt mit etwas abstand geschlossen. Bei 5mm durchmesser erst beim berühren des Glaskörpers. Bei noch kleineren Magneten werde ich mal den Vorschlag mit den Nägeln probieren.
Nochmals vielen Dank. Sind sehr interessante Museumsstücke. Stabiler als ich gedacht habe, aber biegeempfindlich.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 14.07.2021 um 10:44 Uhr von Buebchen editiert.
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029
16.07.2021, 20:46 Uhr
ambrosius



@Ontario

Nach den Schwierigkeiten beim Versand sind die Teile heute gut bei mir angekommen. Vielen Dank, sie waren wirklich sicher verpackt.
--
viele Grüße
Holger
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