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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Digitalvoltmeter Elpo 524 Polen Unterlagen gesucht » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
01.05.2018, 14:30 Uhr
edi



Wer kann helfen ?
Ich suche den Schaltplan, evtl. Unterlagen des polnischen
Digitalvoltmeters V524 von Elpo.

In Polen habe ich schon recherchiert, die Firma existiert lange nicht
mehr. Niemand hat Unterlagen, möglicherweise wurde es auch nur in die
DDR exportiert, da fand sich eine Werbeseite in der "RFE".

Ist was besonderes: Dieses Gerät enthält keinen Schaltkreis und keine
Röhre.
Drinnen werkeln etwa 200 Transistoren und einige Dioden, sowie etwa 100
Glühbirnchen, und ein Präzisions- Spannungsnormal. Also alle Funktionen
"zu Fuß".
Ca. 60 Transistoren treiben je 1 Glühbirnchen(!) für die Anzeigen- jede
Ziffer und jedes Zeichen hat 1 Lampe und einen eigenen Projektor.

Das Gerät ist noch funktionstüchtig, zählt aber falsch- es würde die
Reparatur erleichtern, zu wissen, welcher Transistor welche Funktion
hat, sonst müßte ich etwa 100 Transis auslöten, messen und einlöten...









Dieser Beitrag wurde am 01.05.2018 um 14:34 Uhr von edi editiert.
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001
01.05.2018, 18:46 Uhr
Zwangsrentner



Schau mal hier nach http://www.rainer-foertig.de/unterlagen/POLEN.htm kostet aber.
V-524 Meratronik Ziffernvoltmeter Deutsch Beschreibung + Serviceunterlagen 17,90
grüsse aussem harz
--
I'm just a truckle, but I don't like to truckle >TIMOTHY TRUCKLE<

Dieser Beitrag wurde am 01.05.2018 um 18:49 Uhr von Zwangsrentner editiert.
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002
01.05.2018, 19:05 Uhr
edi



Da muß man drauf kommen... Meratronik ist ja eine andere Bude, aber auch Polen.
Ob es da auch sowas gab, daß 1 Gerät mehrere Hersteller haben konnte...?
Könnte aber durchaus sein, daß es ein anderes Gerät ist, die bauten nämlich Digis mit Röhren, und mit ähnlicher Bezeichnungsweise: 1 2

Vielleicht Verschreiber, die haben ein V534
3

Danke für den Hinweis, ich frag' mal an.

Edi

Dieser Beitrag wurde am 01.05.2018 um 19:11 Uhr von edi editiert.
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003
02.05.2018, 14:53 Uhr
edi



Förtig hat die richtigen Unterlagen, tatsächlich ist der Hersteller in der Liste falsch angegeben.
Wird bestellt.

Ich bin schon an der Reparatur dran, an den Sachen, wo ich erst mal Durchblick habe.

Lohnt sich sicher- ein Digi mit Einzelbauteilen kann man wahrscheinlich noch hunderte von Jahren instandsetzen- eben solange es noch irgendwo einen pnp- Transistor gibt.
Und wenn's keinen mehr gibt- ein Bleiglanzkristall und 2 Drahtspitzen... wurde ja schon mal auf eine Anleitung zum Selbstbau hingewiesen.

Vielen Dank für den Tip !
Edi
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004
02.05.2018, 15:46 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Schmuckes Teilchen.
Ich wünsche viel Erfolg bei der Reperatur.
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
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005
02.05.2018, 17:00 Uhr
ralle



Da mußt du viele Bilder von der interessanden Anzeige reinstellen. Kann es sein, das bei Dir eine Slotverlängerungskarte steckt.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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006
02.05.2018, 17:57 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Ja hinten im rechten Slot steckt die.
--
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007
02.05.2018, 18:06 Uhr
Mobby5



Was genau bedeutet: "zählt aber falsch"?
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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008
02.05.2018, 18:23 Uhr
edi



edi schrieb
Ja, stimmt, die letzte Karte rechts ist Verlängerung. Schön, daß sowas gleich mit drin ist.

Und ich mache auch Bilder, klar.

Sollte mit Unterlagen gut machbar sein.
Ist auch nicht so viel defekt.
Bei der 2. Ziffer werden nicht alle angezeigt, obwohl die Lämpchen ok
sind, aber manchmal ist eine der nichtangezeigten Ziffern schwach zu
sehen, das könnte an Diodenproblemen (Sperr/ Durchlaßströme) liegen. Könnten aber auch die Transis sein. Ist alles Germanium.

Bei der 4. Ziffer nur jede zweite, da könnte was am betreffenden Teiler
sein. Leider ist mir nicht bekannt, wie das Gerät organisiert ist, nur
daß es einen Kompensator enthält, eine Art Brückenschaltung. Vielleicht
Poggendorff- Kompensator. Aber das ist im Eingang, und der funktioniert.

Wie die Spannung an der Brücke ausgewertet wird, Zähler, Torschaltung,
Teiler, Dekoder, ob da BCD zu Dezimal- Dekoder drin ist, oder was sonst.
Und der Meßbereich 20 V zeigt total falsch an, alle anderen (2V, 200 V,
2000V) aber Ok.

Das ist noch ursprüngliche Schaltungstechnik... laaange her... das muß
ich mich erst mal wieder ins Gedächtnis rufen..

Ich habe Anfang der 70er an einem Digitalvoltmeter mitgebaut, DM 2010
von "WF", mit Anzeigeröhren, keine ICs, nur Unmengen Transis, einige
Leuchtdioden, damals noch irre teuer.
Also schaltungsmäßig auch alles "zu Fuß". "Sägezahnverfahren", das
Verfahren wird heute als unbrauchbar gesehen, damals Stand der Technik-
und funktionierte.
Immerhin aus standardisierten Baugruppen zusammengesetzt, aber ich habe
hier eine Uhr mit den selben Baugruppen, da sind jede Menge der
Silizium- Schalttransis (Miniplast) und auch Dioden (Miniplast) in den ewigen Stromkreisen.

Sollte sich alles machen lassen, wenn Unterlagen da sind.

Edi

Dieser Beitrag wurde am 02.05.2018 um 18:56 Uhr von edi editiert.
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009
02.05.2018, 18:26 Uhr
edi



..Sorry, doppelt, bitte löschen
Dieser Beitrag wurde am 02.05.2018 um 18:28 Uhr von edi editiert.
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010
02.05.2018, 20:11 Uhr
hellas



Das V524 hat ne echt gleiche Lichtschachtanzeige! Das habe ich das letzte mal in einem Wayn Kerr Gerät gesehen...
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011
02.05.2018, 20:41 Uhr
CarstenSc



Anfang der 70er Jahre wurden derlei Kisten auch bei Zeiss eingesetzt.
Als sog. Jungfacharbeiter musste ich damit Tesla-Fototransistoren auf Pärchen selektieren.

Dieser Beitrag wurde am 02.05.2018 um 20:41 Uhr von CarstenSc editiert.
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012
02.05.2018, 20:57 Uhr
Egon



...Ich habe Anfang der 70er an einem Digitalvoltmeter mitgebaut, DM 2010
von "WF", mit Anzeigeröhren, keine ICs, nur Unmengen Transis, einige
Leuchtdioden, damals noch irre teuer...


Kann es evtl. sein das Dich Deine eigenen Sinne verlassen haben?

In jeweils der Baugruppe Verstärker V1, Spannungsnormal SNR/DC, Umsetzer U1
arbeitet jeweils ein A109D, in den Impulsstufen Anzeigeschaltung AS1,
Quargenerator/Teiler QT1, Wiederholautomatik WA1 jeweils ein oder mehrere D100.

Überdenke mal bitte Deinen geschriebenen Unfug, es gibt Leute die hier Hilfe suchen
und dann mit Google Deinen Mist finden der vorne und hinten nicht stimmt.

Grüße Egon

Dieser Beitrag wurde am 02.05.2018 um 20:57 Uhr von Egon editiert.
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013
01.06.2018, 09:14 Uhr
edi



So, die Unterlagen sind gekommen.
Nochmals Dank an @Zwangsrentner für den Tip !

Anstelle der erwarteten Kopien schickte Förtig sogar ein originales Handbuch, etwas vergilbte Seiten, mit Hand- Eintragungen von Meßwerten.
Vermutlich hatten die einige Exemplare, und bei den wenigen, noch existierenden Geräten (wenn es überhaupt noch ein weiteres existiert) lohnte es nicht, ein Originalbuch zu scannen und die Bilder aufzubereiten.

jetzt muß ich mal sehen, ob ich das V524 überhaupt machen kann... das Ding dürfen nämlich nur höchstqualifizierte Fachleute reparieren... vielleicht frag' ich mal bei der NASA...
:-)

Und (schrieb mir auch ein Mitleser, ich wußte es nicht)... das V524 hat im Eingang sogar 2 Röhren, Elektrometerröhren ME1400, Oktalsockel.

https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_me1400.html

Das V524 ist Anfang 70er Jahre, das Handbuch von 1970... da ist die Röhrenära ja gerade zu Ende gewesen.

Bemerkenswert das Spannungsnormal, ein Weston- Normalelement D-845A "Muirhead", mit genau 1,01924V, da wird explizit darauf hingewiesen, daß dieses nur in der normalen Betriebslage des Voltmeters in Betrieb sein darf, weil es sonst nach einigen Stunden Betrieb zerstört würde.

https://www.radiomuseum.org/r/muirhead_industrial_weston_reference_cell_d_845_a.html

, sowie 2 60 Hz- Zerhacker (-Relais) im im Eingang, mechanisch arbeitend, aber man hört nichts.
Die Bauelementeliste weist jede Menge Spezifikationen für Bauteile auf, da hatte man sich richtig ins Zeug gelegt.

Ansonsten Stufen mit Einzeltransistoren, Mutivibrator, Teiler, Dekoder, und ein Operationsverstärker.

Mit der im Gerät befindlichen Slotverlängerungskarte und den Oszillogrammen besteht eine Chance, das Uralt- Digi wieder jubeln zu lassen.








Dieser Beitrag wurde am 01.06.2018 um 09:37 Uhr von edi editiert.
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014
01.06.2018, 13:44 Uhr
holm

Avatar von holm

Die selben Elektrometerröhren und die selben Westonelemente gabs in Erfurter Digitalvoltmetern auch.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 01.06.2018 um 17:09 Uhr von holm editiert.
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015
01.06.2018, 22:25 Uhr
Egon



Hallo,

also die Firma MERATRONIK ist nie so richtig untergegangen, es gab nach dem Zusammenbruch
des RGW ein paar schwierige Jahre aber irgendwie haben sie sich mit ehemaligen alten
Entwicklern und neuen Konzepten wieder auf dem Markt etabliert.

http://www.meratronik.pl/

Es gibt seit ein paar Jahren sogar eine kleine Abteilung die für ehemalige Produkte wieder
den Support anbietet. Man kann nach Unterlagen fragen, man kann wenn vorhanden spezielle Bauteile
bekommen und man kann Geräte auch reparieren oder abgleichen lassen.
Vorteilhaft ist aber aus eigener Erfahrung die Kommunikation in polnisch.

Es kann durchaus sein das Dein Gerät wenn Du es mit guten Fotos mal vorstellst von denen für die
eigene Firmenhistorie interessant wird.

Grüße Egon
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016
02.06.2018, 07:32 Uhr
edi



ELPO produzierte in Rumia (Pommern, etwa bei Danzig) von 1962 bis 1970, Meratronik in Warschau von 1975 bis 1988.
Möglich, daß sich Meratronik als Nachfolger von ELPO sieht, die fortlaufende Vxxx- Bezeichnung der Digitalvoltmeter läßt dies vermuten.

Wenn Sie wissen, daß die Meratroniker Interesse an ihrer Historie haben, und Polnisch beherrschen, vllt. mit Meratronik Kontakt hatten/ haben, können Sie gern Kontakt herstellen. Ich könnte es nur über Google Translate... suboptimal.

Könnte ja interesssant werden- ein Freund nennt es elektronische Archäölogie, ich hatte ähnliches mit der Fa. Bell, und konnte durch den Kontakt das erste Volltransistor- Radio ermitteln, das einst gebaut wurde, die Information war im Laufe der Jahrzehnte verlorengegangen:
http://edi.bplaced.net/?Das_erste_Transistor-_Radio_und_Teiltransistor-_Fernseher

Ich werde noch Zeit brauchen, das ELPO- Digitalvoltmeter zu restaurieren, ein anderes jener Zeit Gerät ist gerade in Arbeit, und blockiert mit Größe und gewaltigem Gewicht (66 Kg !) den Platz:

Dieser Beitrag wurde am 02.06.2018 um 08:44 Uhr von edi editiert.
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017
03.06.2018, 06:39 Uhr
edi



Mal was zur Reichweite eines (dieses) Forums- Themas:

Ich habe schon vor etlichen Jahren, u. a. in einem polnischen Elektronik- Forum, versucht, Unterlagen zum V524 zu bekommen, damals wurde mir mitgeteilt, daß die meisten Hersteller- Firmen, und damit die Unterlagen, nicht mehr existieren.

Vor einigen Minuten erreichte mich jetzt eine Anfrage aus Polen:


Zitat:
Hello
I noticed that you have found the manual to V524 digital voltmeter. There is nowhere in Poland for many years. Could you share the scan?
Regards



Das Thema hier wird also auch von Nichtmitgliedern, eben auch im Ausland, mitgelesen.

(Mir wurde vor Jahren von einem amerikanischen Radiofreund geholfen, als ich ein sehr seltenes Fachbuch suchte, scannte er mir dies sofort ein, und sandte es mir zu- ich habe natürlich auch sofort geholfen).

Dieser Beitrag wurde am 03.06.2018 um 07:55 Uhr von edi editiert.
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018
03.06.2018, 09:26 Uhr
edi



Der polnische Elektronik- Freund sucht auch Unterlagen für ein DDR- Ditalvoltmeter:

https://www.radiomuseum.org/r/funkwe_erf_digitalvoltmeter_4015a.html

Edi
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019
03.06.2018, 09:38 Uhr
holm

Avatar von holm

..und? Wir haben hier regelmäßig Gäste aus Novosibirsk und St. Petersburg.

Gruß,

Holm
--
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