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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Wer hat Erfahrung mit 3D-Druckern? » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
21.10.2013, 15:49 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger

Im Zuge der Geräterestaurierung stehe ich immer mal vor dem Problem, mechanische Kunststoffteile wechseln zu müssen, für die es aber keinen adäquaten Ersatz gibt. An dieser Stelle könnte vielleicht ein 3D-Drucker helfen.

-Wie gut ist die Haltbarkeit, Langzeitstabilität und Formtreue solcher Kunststoffprodukte?
-Ab welcher Preisklasse erstellen die Drucker vernünftige Qualität?
-Lohnt es sich, so einen Drucker selber zuzulegen oder sollte man das Firmen überlassen?
-Welche Möglichkeiten der Formabnahme von Vorlageobjekten zwecks Kopieren gibt es?
-Sind andere Rapid-Prototyping-Verfahren vielleicht besser?
--
Kernel panic: Out of swap space.
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001
21.10.2013, 16:58 Uhr
Wusel_1



Ich habe zwar noch keinen 3D-Drucker, aber habe mich im Internet durchgelesen.


Zitat:
Rüdiger schrieb

-Wie gut ist die Haltbarkeit, Langzeitstabilität und Formtreue solcher
Kunststoffprodukte?

Diese Teile sollen sehr langlebig sein.

Zitat:
-Ab welcher Preisklasse erstellen die Drucker vernünftige Qualität?

Im Prinzip alle, die zurzeit auf dem Markt sind. Es kommt auf die Düse an, die man verwendet. Je feiner, um so besser das Ergebnis.


Zitat:
-Lohnt es sich, so einen Drucker selber zuzulegen oder sollte man das Firmen überlassen?

Es kommt darauf an, wie oft du damit etwas herstellst.

Zitat:
-Welche Möglichkeiten der Formabnahme von Vorlageobjekten zwecks Kopieren gibt es?

So viel mir bekannt ist, geht eine Formabnahme nicht. Das "Projekt" mus in einem 3D-Progamm (gibt es kostenlos im Netz) erstellt werden. Die Einarbeitung wird aber einige Zeit kosten.
--
Beste Grüße Andreas
______________________________________
DL9UNF ex Y22MF es Y35ZF
JO42VP - DOK: Y43 - LDK: CE

*** wer glaubt, hört auf zu denken ***

Dieser Beitrag wurde am 21.10.2013 um 16:59 Uhr von Wusel_1 editiert.
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002
21.10.2013, 17:28 Uhr
Enrico
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Die CT bringt immer mal wieder was zu dem Thema herraus.
So richtig reisst mich das alles noch nicht vom Hocker, mit
Ausnahme der Preise.

Die Oberflächen sind nie so richtig glatt, man sieht immer Spuren.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 21.10.2013 um 17:28 Uhr von Enrico editiert.
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003
21.10.2013, 17:30 Uhr
Mobby5



"Formabnahme" wird über 3D-Scanner gemacht. Über deren Qualtität kann ich aber keine Aussage treffen.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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004
21.10.2013, 18:02 Uhr
Tom Nachdenk



Abformung mit Silikon und Giessen mit Kunstharz wäre evtl. auch ein Möglichkeit.
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005
21.10.2013, 18:19 Uhr
Rainer



Bei mir hier in einer NachbarFirma steht seit einigen Jahren ein solches Teil. Die stellen Teile aus Kunststoff her (www.sanit.de) Den Drucker verwenden die um eventuellen potentiellen neuen Kunden ein neues Produkt vorstellen und in die Hand drücken zu können ohne erst ein teures Werkzeug anfertigen zu müssen. Die Ergebnisse die ich dort gesehen habe waren gut. Die Oberfläche leicht rauh, glänzend und man hat auch die einzelnen "Lagen" gesehen, nicht gefühlt, maßhaltig auf 0.1mm, prinzipiell ein gutes Ergebnis für ein in den freien Raum "gekleckertes" Teil. Der Drucker kam mal über 20000€ und verwendet leider nur "gechiptes" Filament, die sind also gezwungen die Rollen vom Hersteller zu kaufen wo der Chip gleich mit drann welcher dann die Rolle nach Ablauf der auf dem Chip hinterlegten Länge zu Schrott erklärt. Die Daten kommen aus einem 3d Konstruktionsprogramm (ProE). Man hat dort auch einen 3d-LaserScanner. Damit hat man mal Mitarbeiter-Köpfe gescannt und diese dann nach Nachbearbeitung auf konstruierte Schachfiguren gesetzt und das ganze gedruckt. Das sah sehr gut aus.

Ich selbst habe mich damit auch beschäftigt und auch intensiv belesen. Verarbeiten kann man PLA und ABS, ABS ist wohl haltbarer, benötigt aber ein Heizbett auf dem gedruckt wird. Der wechsel zwischen PLA und ABS ist umständlich und am besten ist es man verwendet für jedes Material einen eigenen Extruderkopf. Wichtig für gute Ergebnisse ist auch nicht in einen offenen Raum zu drucken, sondern das ganze einzuhausen und thermisch zu stabilisieren.

Meine erste Idee war, meine vorhandene CNC-Fräse mit einem 43mm Extruder auszurüsten und die gelegentlichen Drucke auf der Maschine zu erledigen. Davon bin ich weg, die Anforderungen an einen solchen Drucker sind andere als an eine CNC-Fräse.

Also schwebt mir etwas vor aus Maschinenbauprofil (ich hasse Sperrholz-Plexiglas-Kunststoff Konstruktionen), mit einem 0,3mm Extruder und das ganze komplett gekapselt. Wenn man das vernünftig bauen will ist man bei 1500€. Aber momentan warte ich noch, es sind die zwei Farb-Extruder im kommen, dann werde ich sicher auf den Zug aufspringen.
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006
21.10.2013, 18:21 Uhr
Micha

Avatar von Micha

@Rüdiger: eventuell macht es Sinn, wenn Du Dich mal mit den Leuten vom "Eigenbaukombinat Halle" in Verbindung setzt. Ein Kollege erzählte heute beim Mittagessen davon. Hörte sich ziemlich interessant an - das ist wohl so eine Art Bastlerverein der verschiedene Sparten umfasst - und die haben dort auch so einen 3D Drucker. Hier ist der Link den ich gerade gefunden habe:

http://eigenbaukombinat.de/
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007
21.10.2013, 18:29 Uhr
Toby



Ich habe mich auch schon etwas eingelesen und experimentiert, da ich auch durchaus mal Plastikteile brauche.

Scannen geht prinzipiell auch, aber macht eigentlich nur bei bei Objekten mit komplexen Rundungen Sinn, ansonsten ist es meist schneller in ein CAD Programm rein gehackt.
Wenn man einen Scann ordentlich machen will und etwas an den Einstellungen spielt, da sind schnell mal 1-2 Stunden rum, da kann man schon einiges von Modellieren in der Zeit.

Wenn alles gut läuft sollte ich dieses Jahr noch einen haben, aber es gab schon öfterst Verzögerungen, vielleicht auch erst nächstes Jahr.
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008
21.10.2013, 20:40 Uhr
michael jones



Ich hab seit kurzem einen 3D-Drucker, der kam als Bausatz hier ins Haus. Den Baubericht und den zu den ersten Erfahrungen kann man hier lesen:

http://www.elv.de/Schreibtisch-Maschine-3D-Drucker-Bausatz-Velleman-K8200/x.aspx/cid_726/detail_43967

Inzwischen habe ich schon mehrere Teile gedruckt, mit Kaptonband kann man auch die Mängel der Druckbettheizung verschmerzen, auch ABS klebt da sicher drauf.

Abzuraten ist vom Kombinationseimer von Pearl, der hat im ct-Test sehr schlecht abgeschnitten.
Bei den Fertiggeräten gibt es derzeit eine Preistendenz nach unten, weil immer mehr Modelle auf dem Markt erscheinen.

Zur mechanischen Belastbarkeit: ich hab einen Adapter von Akkuschrauber auf Heckenschere aus PLA gedruckt, der hat die Tortur überstanden. Derzeit geht es an das Drucken der Motorträger und weiterer Anbauteile für den Umbau meiner MF70 auf CNC. Das passiert mit ABS.

Formtreue: man muss im CAM-Prozess darauf achten, dass die Datei dicht gefüllt strukturiert ist, manche CAM-Programme erlauben hier ein Nacharbeiten der 3D-Datei im Prozess. Dann sind die Teile sehr verwindungssteif und bleiben in Form, Zahnräder und andere Mitnehmer muss man allerdings so montieren, dass kein Schlupf drin ist, sonst wird der Kunststoff sehr schnell abrasiert. Dann je nach Projekt die feinste mögliche Schichtdicke einstellen, dann entstehen keine Hohlräume und die Oberflächen werden relativ glatt.

Das Filament ist meist als UV-stabil deklariert. Langzeiterfahrungen bei Sonnenbestrahlung hab ich noch nicht.

Die Düse druckt beide Arten, letztlich werden nur andere Temperaturregimes gewählt.

Ob man sich sowas selber zulegt, muss man anhand der zu erwartenden Benutzungshäufigkeit abschätzen, bei Dir wäre das womöglich gegeben.
Ein Faktor ist das Verbrauchsmaterial, ein Rolle liegt derzeit bei 23 bis 35 Euro, je nach Material und Spezialausführung wie etwa Holzmaserung oder glasklar.

Gegenstände abnehmen ist keine Kunst mehr, das machen die bei ct-Hacks sogar mit einer einfachen Kamera und der da üblichen Sperrholzkiste, siehe ct-Hacks 3/13. Und es gibt auch schon fertige Scanner zu kaufen:

https://www.igo3d.com/3d-scanners-kaufen.html

Und es gibt CAD-Programme, die relativ einfach zu behrrschen sind wie Sketchup oder Blender, da muss man sich halt reinarbeiten.

Was allerdings in nächster Zeit eine echte Alternative zum Kunststoffdrucker wird, sind die mit Sintertechnik. Da sind die Teile noch fester, haben edlere Oberflächen, die kaum nachbearbeitet werden müssen, allerdings kosten die Drucker noch ein Heidengeld (derzeit gibt es keine erschwinglichen für Privat), da ist man bei einem Dienstleister besser aufgehoben.

Für Eure Restaurationspraxis wäre doch eine CNC-Fräse sicher eine weitere Option.
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Es gibt Wichtigeres im Leben als fortwährend dessen Geschwindigkeit zu erhöhen (Gandhi)

Der Kapitalismus hat nicht gesiegt - er ist nur übrig geblieben...
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009
21.10.2013, 21:23 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger

Ein Anwendungsfall wäre vielleicht das überall kaputtgehende Zahnrad im K6328-Drucker. Ist eben nur die Frage, ob der neue Kunststoff genauso abriebfest ist wie der alte...
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010
21.10.2013, 22:00 Uhr
Rolli



Gibt es ein Foto dieses Zahnrades?

Gruß
Rolli
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011
21.10.2013, 22:17 Uhr
Rolli



In der Aussage bei http://de.wikipedia.org/wiki/3D-Drucker zur Heimanwendung liegt viel Wahres. Ob man damit Zahnräder herstellen kann, die ja einer dynamischen Belastung unterliegen, darf bezweifelt werden.
Wäre es am Ende nicht effektiver, ein solches Zahnrad fräsen zu lassen?

Gruß
Rolli
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012
21.10.2013, 22:26 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
Rolli schrieb
Wäre es am Ende nicht effektiver, ein solches Zahnrad fräsen zu lassen?

Um das herauszufinden, habe ich diesen Thread gestartet. Laut [001] soll es ja kein Problem sein.
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013
21.10.2013, 22:33 Uhr
Rolli



Wenn ich ein Foto hätte, könnte ich bei uns im Betrieb mal fragen, was die Experten dazu meinen. Wir haben eine solche Maschine.
Nur aufs Internet würde ich mich nicht verlassen. Da werden auch Halbwahrheiten und Unsinn verbreitet.

Gruß
Rolli
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014
21.10.2013, 22:50 Uhr
Rüdiger
Administrator
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Zitat:
Rolli schrieb
Wenn ich ein Foto hätte, könnte ich bei uns im Betrieb mal fragen, was die Experten dazu meinen.

Ich habe momentan keinen solchen Drucker hier.
Wäre schön, wenn jemand anderes mal das Bild machen könnte.



Eine weitere, für mich interessante, mechanisch nicht stark beanspruchte Anwendung wäre die hier:
http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb//showtopic.php?threadid=9982
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015
22.10.2013, 08:34 Uhr
Rainer



aus ABS z.B. werden ja viele Dinge hergestellt, auch Zahnräder die dann mehr oder weniger gut halten was ja vom entsprechenden Einsatzfall abhängig ist. Meiner Meinung nach ist es kein riesiger Unterschied ob das Zahnrad aus ABS gefräst oder gedruckt wird, bezüglich der Haltbarkeit. Man muß eben mit der Genauigkeit des Druckens klarkommen, dann hätte ich kein Problem ein Kunststoffzahnrad durch ein gedrucktes zu ersetzen. Und wenns wieder eine Weile hält und nicht nach jedem Einsatz ersetzt werden muß druckt man sich eben mal "schnell" und preiswert wieder ein neues. In meinem Roomba 581 Staubsaugerroboter hält ein solches gedrucktes Zahnrad im Seitenbürstenmodul schon über ein Jahr...
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016
26.10.2013, 12:31 Uhr
chrissy



also ich komme an der Uni an einen Rep-Rap ran. Den haben wir in unserer AG-Elektronik gebaut. Er besteht selber zum Großteil aus gedruckten Bauteilen. Die Oberflächenqualität ist allerdings nicht sehr gut, ist relativ rauh. Da müsste man etwas nachbearbeiten. Die Festigkeit der Bauteile liegt unter dem Wert der mit z.b. Spritzguss erreicht wird, weil so ein Bauteil ja nur aus einer "langen Wurst" besteht, die übereinander gelegt worden ist. Auch ist es mit den meisten 3D-Druckern auch schwierig, z.b. Überhänge zu drucken. Dafür kann man mit dem Teil aber relativ günstig drucken, die Kosten belaufen sich in etwa auf 10ct/gramm

Für so nen Konfettikanal würde das locker reichen. Wäre dann allerdings nicht mehr durchsichtig, sondern weiß.

Viele Grüße,
Ludwig

Ergänzung: die Zahnräder für den Extruder sind auch gedruckt worden und die haben bis jetzt keinen nennenswerten Abrieb.

Dieser Beitrag wurde am 26.10.2013 um 12:32 Uhr von ludwig editiert.
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017
28.10.2013, 18:01 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
ludwig schrieb
Wäre dann allerdings nicht mehr durchsichtig, sondern weiß.

Der sollte schon halbwegs transparent werden, sonst sehe ich nicht, wenn sich drin ein Konfettistau bildet.
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018
28.10.2013, 19:57 Uhr
Tom Nachdenk



So eine Konfettinase sollte man doch gut aus Plexiglas tiefziehen können.
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019
28.10.2013, 20:09 Uhr
Rüdiger
Administrator
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Zitat:
Tom Nachdenk schrieb
So eine Konfettinase sollte man doch gut aus Plexiglas tiefziehen können.

So wurde sie ja auch original hergestellt.

Aber: ich brauchte passend geformte Matrize und Patrize mit dem richtigen Abstand, die durch eine Mechanik geführt werden. Ich müsste wissen, wie das Plexiglas zu temperieren ist, damit es nicht reißt. Und ein passenden Trennmittel haben, damit die Form nicht festklebt.

Über das Tiefziehen hatte ich auch bereits nachgedacht, aber ich fürchte, da würde ich erst endlose Testreihen machen müssen, bevor mir die Sache gelingt.

Ich habe inzwischen das Teil 3D nachkonstruiert und als STL-Datei hier liegen.
Nun muss ich nur noch jemand finden, der mir das mit Transparent-Kunststoff druckt...
--
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Dieser Beitrag wurde am 29.10.2013 um 09:17 Uhr von Rüdiger editiert.
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020
26.11.2013, 17:36 Uhr
Rolli



@Rüdiger:
Hast Du mittlerweile jemanden gefunden, der dir das Teil herstellt?
Wenn ja, auf welchem Gerät wurde es hergestellt?
Wir haben einen 3D-Drucker, der aber keine transparenten Materialien verarbeiten kann.

Gruß
Rolli
--
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021
26.11.2013, 21:21 Uhr
Rüdiger
Administrator
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Zitat:
Rolli schrieb
Hast Du mittlerweile jemanden gefunden, der dir das Teil herstellt?

Nein.
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022
27.11.2013, 23:03 Uhr
Rolli



Eben kam in PlusMinus in der ARD ein Bericht über 3D-Drucker. Wen es interessiert, findet die Sendung in der Mediathek. Vor allem für Leute wichtig, die neue Zähne brauchen, denn dort wurde versprochen, dass man diese sich ganz einfach selbst herstellen könne.

Gruß Rolli
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast
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023
27.11.2013, 23:12 Uhr
edbru



Die Drucker die Du meinst kosten aber ein wenig mehr wie Rüdiger sich das vorgestellt hat.

Ist schon erstaunlich was heute möglich ist - wenn man die Knete hat.
--
ich brauch es nicht, so sprach der Rabe.
Es ist nur schön wenn ich es habe.
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024
27.12.2013, 12:24 Uhr
robotics



ich schaue hin und wieder bei kickstarter rein. hier mal ein ziemlich "kompaktes gerät" für 599$
http://www.kickstarter.com/projects/1682938109/robo-3d-printer?ref=search

Edit : 699$ für PLA und ABS

ansonsten gibts auch 3d druckdienste wie :
https://www.trinckle.com
--
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Dieser Beitrag wurde am 27.12.2013 um 12:30 Uhr von robotics editiert.
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